Die innovative 3D CAD Hausplaner
& Architektur Software

Die intuitive 3D Architektursoftware zur professionellen Planung & Gestaltung

Immocado 3D Architekt
Basic

49,99 €

Immocado 3D Architekt
Advance

99,99 €

Immocado 3D Architekt
Professional

149,99 €

Überzeugen Sie sich selbst

Die Immocado-Softwarefamilie vereint eine einfache und intuitive Bedienung gemeinsam mit allen zur umfangreichen wie individuellen Projektgestaltung benötigten Funktionen in einer 3D Architektur-Software.

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Vollständige Grundrisserstellung
nach deutschen Baustandards

Mit dem 3D Architekt können Sie vollständige Grundrisse Ihrer Immobilie inklusive aller benötigten Pläne für Elektro, Sanitär und Heizung normgerecht erstellen – angefangen vom Keller bis hin zum Dachboden sowie mit einer nahezu unbegrenzten Anzahl an Geschossen und Gebäuden. Auf Wunsch lassen sich zudem bereits vorhandene Grundrisse per Scanner importieren.

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Gleichzeitig in 2D-Grundriss und
3D-Modell arbeiten

Arbeiten Sie auf Wunsch gleichzeitig in zwei verschiedenen Fenstern parallel im 2D-Konstuktionsmodus und in der 3D-Visualisierung: So können Sie jeden Planungsschritt auf 2D-Ebene direkt im 3D Modell überprüfen. Alternativ lässt sich im Vollbild-Modus jederzeit mit nur einem Mausklick zwischen den beiden Modi hin- und herwechseln.

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Optimal für die Zusammenarbeit
mit Architekten & Co. geeignet

Der Immocado 3D Architekt wurde speziell für die Zusammenarbeit mit Architekten, Bauträgern und Co. entwickelt: So ist die Software mit nahezu allen professionellen CAD-Architekturprogrammen in Europa kompatibel, wodurch Projekte, Objekte und Entwürfe problemlos importiert, exportiert und durch Dritte weiter bearbeitet werden können.

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Keine fachspezifischen
Vorkenntnisse erforderlich

Gemeinsam mit der intuitiven Bedienoberfläche führen Sie zahlreiche intelligente Hilfsfunktionen und Assistenten Schritt-für-Schritt durch den gesamten Planungsprozess und erleichtern Ihnen diesen in erheblichen Umfang, sodass keine Vorerfahrung benötigt wird.

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Intuitive Objektplatzierung per
“Drag & Drop” in Sekunden

Sämtliche Objekte können sowohl im 2D-Grundriss als auch im 3D-Modell intuitiv und zeitsparend per “Drag & Drop” mit der Maus an der gewünschten Stelle platziert und mit nur einem weiteren Mausklick vollständig bearbeitet werden.

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Eigene Bauelemente & Objekte erschaffen

Erschaffen Sie mit den Editoren individuelle Bauelemente und Objekte ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen und integrieren Sie diese einfach in die Planung, beispielsweise Wände, Türen, Fenster, Treppen, Gauben, Dächer, Veranden, Terrassen, Balkone, Stützen, Schornsteine, Pools, Beete, Podeste, Teichanlagen, Decken oder Carports.

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Fotorealistische & frei begehbare
3D-Visualisierung in Echtzeit

Sämtliche durchgeführten Änderungen werden ohne zusätzliche Ladezeit direkt im fotorealistischen sowie frei begehbaren 3D-Modell abgebildet. Weiter werden in diesem ebenfalls Schatten, Spiegelungen sowie Tageszeit und Sonnenverlauf simuliert und es kann ein Bild der realen Hintergrundumgebung eingefügt werden.

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Sämtliche Wohnbereiche & Räume
bis ins kleinste Detail einrichten

In den frei erweiterbaren Objektdatenbanken stehen Ihnen mehrere Millionen moderne 3D-Objekte sowie unzählige Materialien zur Einrichtung sämtlicher Zimmer und Bereiche zur Verfügung. Darüber hinaus können Objekte von Herstellern und Drittanbietern sowie eigene Texturen mit nur wenigen Mausklicks importiert werden.

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Mit wenigen Klicks fachgerechte
Schnitte und Ansichten erstellen

Erstellen Sie mit nur wenigen Mausklicks fachgerechte Schnitte in beliebigem Maßstab sowie verschiedenste 2D- und 3D-Ansichten Ihrer Planung und führen Sie die einzelnen Darstellungen beschriftet im Rahmen der Planzusammenstellung zusammen, beispielsweise für die Stellung eines Bauantrags.

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Ideal für Anbau & Umbau geeignet

Zahlreiche Funktionen unterstützen Sie effektiv bei der Anbau- und Umbauplanung: So können beispielsweise mit wenigen Mausklicks beliebige mehrschalige Wände mit individuellem Aufbau für den Anbau an ein älteres Gebäude erstellt werden.

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Automatische Bemaßung und
Flächenberechnung

Bemaßungen und Flächen werden auf Wunsch automatisch durch das Programm berechnet, wobei ebenfalls eine manuelle Einstellung möglich ist. Alternativ stehen neben dem metrischen System auch amerikanische Maßeinheiten zur Verfügung.

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Garten & Umgebungslandschaft
individuell gestalt- und formbar

Erschaffen Sie Ihren persönlichen Wunschgarten inklusive aller benötigten Bauelemente als auch Objekte und gestalten Sie die gesamte Umgebungslandschaft individuell nach Ihren Vorstellungen, beispielsweise durch Hügel, Hänge, Plateaus, Bachläufe, Wege oder Teiche.

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Kostenfreie Unterstützung den
gesamten Planungsprozess über

Neben zahlreichen Video-Tutorials und Schritt-für-Schritt Anleitungen zur Projektarbeit mit dem Immocado 3D Architekt stehen jedem Kunden bei Fragen oder Problemen kostenfrei unsere Support-Mitarbeiter Montag bis Freitag (werktags) von 09.00 – 17.00 Uhr via Support-Ticket zur Verfügung.

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Visualisieren & präsentieren Sie
Ihre Ideen ausdrucksstark

Visualisieren, reflektieren und evaluieren Sie Ihre Ideen, Planungen und Konzepte mit Immocado (kosten)effizient am Computer selbst und präsentieren Sie Dritten Ihre Vorstellungen ausdrucksstark auf professionellem Niveau.

Ihre Vorteile

Auf drei Computern gleichzeitig nutzbar

14 Tage Widerrufsrecht für Verbraucher

Zertifizierter Onlineshop & 100% Käuferschutz

Kostenfreier Support per Ticket-System

Zeitlich unbegrenzte Programmlizenz

Kostenfreie Updates und Aktualisierungen

Mehrere Millionen 3D-Objekte verfügbar

Automatische 3D-Visualisierung in Echtzeit

Umfangreiche Objekt- und Elementeditoren

Vollständige Grundrisse nach dt. Baustandards

Schnitte & Planzusammenstellung für Bauantrag

Inkl. Gartengestaltung & Geländemodellierung

Sparen Sie Zeit & Geld bei Beauftragung von Architekt und Co.

Visualisieren & reflektieren Sie Ihre Ideen professionell in 3D

Vermeiden Sie teure Planungsfehler von Beginn an

Bereiten Sie die Stellung des Bauantrags effizient vor

Mit dem Immocado 3D Architekt planen und gestalten Sie kinderleicht umfangreiche Projekte auf professionellem Niveau, welche dank einer der aktuell leistungsstärksten 3D-Engines direkt in Echtzeit fotorealistisch visualisiert werden.

Egal ob Sie die Neueinrichtung Ihrer Wohnung, den Umbau von Badezimmer, Küche, Wohnzimmer sowie Garten oder den kompletten Neubau Ihres Hauses planen möchten: Mit mehrere Millionenverfügbaren 3D- und mehr als 1800 zugehörigen 2D-Objekten gestalten Sie in kürzester Zeit Ihr eigenes Traumhaus bis ins kleinste Detail, angefangen vom Grundriss bis hin zum fertig eingerichteten und frei begehbaren 3D-Modell.

Zahlreiche intelligente Hilfsfunktionen und Programmassistenten begleiten Sie den gesamten Planungs- und Gestaltungsprozess über und ermöglichen Ihnen ohne umfangreiche Vorerfahrung eine Projektarbeit “auf Profi-Niveau”. Erstellen Sie vollständige 2D-Grundrisse inklusive aller benötigten Bauelemente, Pläne, Schnitte und Ansichten sowie ein fotorealistisches wie frei begehbares 3D-Modell Ihrer Planung.

Dank der hohen Programmkompatibilität können erstellte Projekte & Entwürfe mit nahezu jeder gängigen Architektur-Software geöffnet und weiter bearbeitet werden, wodurch sich der 3D Architekt optimal für eine (kosten)effiziente Zusammenarbeit mit professionellen Dritten wie Architekt, Bauingenieur und Co. eignet.

Gestalten Sie mit Immocado den gesamten Bauplanungsprozess effizienter und sparen Sie Zeit wie auch Geld: Visualisieren, vergleichen und reflektieren Sie Ihre Ideen und Konzepte kostengünstig auf professionellem Niveau selber und vermitteln Sie Dritten aussagekräftig als auch effektiv Ihre konkreten Vorstellungen.

Immocado vereint intelligente Bedienbarkeit mit einem professionellen Funktionsumfang & fotorealistischer 3D Visualisierung.

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Intuitive Bedienung

Die intelligente Benutzeroberfläche unterstützt Sie den gesamten Planungs- und Gestaltungsprozess – es wird kein Vorwissen benötigt.

Millionen + moderne 3D-Objekte

Insgesamt stehen Ihnen mehrere Millionen 3D Objekte zur Einrichtung sämtlicher erforderlichen Räume und Bereiche zur Verfügung.

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Fotorealistische 3D-Visualisierung

Sämtliche Planungsschritte werden direkt auf das fotorealistische 3D-Modell übertragen inkl. Lichtquellen, Schatten, Tageszeit und Umgebung.

Hohe Programmkompatibilität

Immocado ist mit allen gängigen Programmen kompatibel, sodass Projekte problemlos importiert und gemeinsam bearbeitet werden können.

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Vollständige Grundrissplanung

Inklusive aller benötigen Pläne, Symbole, Schnitte und Angaben sowie automatischer Bemaßung und Raumerkennung im intelligenten 2D-Planungsmodus.

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Umfangreiche Objekt-Editoren

Erschaffen Sie mit den integrierten Bauteil-Editoren kinderleicht alle benötigten Objekte und Bauelemente ganz nach Ihren persönlichen Anforderungen.

Professionelle 3D Hausplaner-Software

Der Immocado 3D Architekt bietet Ihnen alle Funktionen, welche zur vollständigen Planung und Visualisierung Ihres Projekts benötigt werden. Dabei eignet sich die 3D Hausplanungssoftware aufgrund seiner intuitiven Bedienung insbesondere auch für private Bauherren und Wohnungseigentümer, welche noch keine Vorerfahrungen mit 3D Hausplaner-Programmen gesammelt haben.

In diesem Zusammenhang erleichtern Ihnen zahlreiche intelligente Funktionen der Software den gesamten Planungsprozess auf Wunsch erheblich, beispielsweise durch automatische Dachkonstruktionen, den intelligenten 2D-Konstruktionsmodus oder aber auch die dynamische Linienführung.

Angefangen vom Fundament, über den Rohbau bis hin zur vollständigen Einrichtung sämtlicher Zimmer führt Sie unsere intutive 3D-Hausplanersoftware Schritt für Schritt durch den gesamten Planungs- und Gestaltungsprozess. Mit dem 3D Architekt von Immocado können Sie jeden beliebigen Bauplan selber zeichnen und in 3D vollständig einrichten.

Architektursoftware „made in Germany“

Als innovative 3D Architektur-Software „made in Germany“ ist der Immocado 3D Architekt selbstverständlich vollständig auf den Haus- und Wohnungsbau nach deutschen Standards ausgerichtet. Dabei lässt sich die gesamte Projekterstellung gleichzeitig in bis zu vier verschiedenen Fenstern parallel vollziehen, wodurch Sie zu jedem Zeitpunkt die vollständige Übersicht behalten.

Mit den leistungsstarken eigenständigen 3D-Editoren, welche im Immocado 3D Architekt enthalten sind, lassen sich im Handumdrehen eigene 3D-Objekte ganz nach den individuellen Wünschen und Vorstellungen erstellen.

So kreieren Sie auch ohne Vorerfahrung mit unserer CAD Architektur-Software innerhalb kürzester Zeit beispielsweise eigene Fenster, Türen, Dächer, Wände, Teiche, Terrassen, Balkone oder Treppen. Planen Sie so mit dem Dach-Editor beispielsweise jedes beliebige Dach inkl. Holzkonstruktion und verschneiden mehrere Dächer zu einer komplexen Konstruktion.

Fotorealistische 3D-Modelle & professionelle Projektpräsentationen

Im Vergleich zu vielen anderen 3D-Hausplaner Programmen verfügt der Immocado 3D Architekt über viele Vorteile: So erfolgt die fotorealistische 3D-Visualisierung der Architektursoftware beispielsweise auf Grundlage einer der aktuell leistungsstärksten verfügbaren 3D-Engines. Dabei werden alle komplexen Details wie beispielsweise dynamische Schatten, Ambienteschatten, Spiegelungen und Reflexionen oder Sonnenverlauf und Tageszeit direkt in Echtzeit innerhalb der frei steuerbaren 3D-Visualisierung berechnet.

Mit dem Immocado 3D Architekt verfügen Sie zusätzlich über die Möglichkeit, mit nur wenigen Mausklicks nach Belieben eigene hochauflösende Darstellungen unter der Auswahl von zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten von Ihrer Immobilie mit der 3D Hausplaner-Software zu gestalten: Diese können dabei vollständig individuell erstellt und ebenso umfangreich innerhalb der Architektursoftware bearbeitet werden. Hierdurch ist die 3D Visualisierungssoftware insbesondere auch für professionelle Kundenpräsentationen, beispielsweise durch Immobilienmakler oder Architekten, bestens geeignet.

Vollständige Grundrisserstellung bis ins kleinste Detail

Im intelligenten 2D-Konstruktionsmodus der Architektur-Software lassen sich vollständige Grundrisse inklusive aller benötigten Angaben und Elemente erstellen: Zeichnen Sie mithilfe der dynamischen Linienführung kinderleicht die vollständige Bauzeichnung in 3D Ihrer Immobilie inklusive aller benötigten Pläne für Sanitär, Heizung und Elektronik sowie Fluchtwege ein. Mit tausenden 2D-Symbolen enthält unsere 3D Hausplaner-Software alles, was Sie zur vollständigen wie auch fachgerechten Grundrisserstellung benötigen.

Dabei können sämtliche Elemente und Bereiche des Grundrisses farbig skizziert sowie auf Wunsch ein- und ausgeblendet werden. In diesem Zusammenhang lassen sich ebenso alle einzelnen Etagen und Geschosse nur für sich genommen in der Einzelansicht betrachten, wobei Sie zu jedem Zeitpunkt beliebig in den erstellen 2D-Grundriss hinein- und hinauszoomen können, um zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht über Ihre Planung zu behalten. Zeichnen Sie so mit dem 3D Architekt von Immocado Hauspläne beliebiger Immobilien vollständig nach den deutschen Baustandards – und das ohne umfangreiche Vorerfahrung.

Haus und Wohnung in 3D selber planen

Mit unserem intuitiven Architekturprogramm für private Bauherren können Sie sämtliche Immobilien und Projekte bis ins Detail planen und visualisieren: Angefangen vom freistehenden Einfamilienhaus über Doppelhaushälften, Bungalows und Wohnungen bis hin zu Hochhäusern sind Ihren Möglichkeiten dabei keine Grenzen gesetzt. Selbst ungewöhnlichere Immobilien-Arten wie verschiedenste Ställe oder Container-Häuser lassen sich mit unserer 3D CAD Hausplaner-Software  aus Deutschland problemlos planen und gestalten.

Der Immocado 3D Architekt verfügt zudem über viele bereits vollständig geplant- und visualisierte Musterprojekte, welche Sie gerne als Inspiration oder Vorlage verwenden können.

3D Einrichtungsplaner

Die 3D Zimmerplaner-Software ermöglicht Ihnen die vollständige wie individuelle Einrichtung sämtlicher Zimmer und Wohnbereiche Ihres Projekts: Hierzu stehen tausende moderne 3D-Objekte in den Objektdatenbanken unserer Hausplaner-Software zur Verfügung, welche allesamt mit nur wenigen Mausklicks umfassend bearbeiten und passgenau an der richtigen Position platziert werden können.

Neben tausenden einzelnen Einrichtungsobjekten für sämtliche Zimmer verfügt unsere 3D Software ebenfalls über komplett aufeinander abgestimmte Objektsets, beispielsweise vollständige Einbauküchen. Alternativ können Sie mit nur wenigen Handgriffen die 3D-Objekte von nahezu allen Drittanbietern bzw. Herstellern problemlos in die frei erweiterbare Objektbibliothek unserer Einrichtungssoftware importieren und anschließend im 3D-Modell verwenden.

Unter Zuhilfenahme der intelligenten Folien- und Geschossverwaltung lassen sich ebenso komplette Einrichtunsarten von verschiedenen Zimmern miteinander vergleichen.

3D Gartenplaner Software

Unsere innovative 3D Hausplaner-Software ermöglicht Ihnen ebenfalls die vollständige Gartenplanung in 3D: Erstellen Sie mit nur wenigen Mausklicks eigene Terrassen, Wege, Teiche, Swimmingpools sowie Beete und erwecken Sie Ihren Garten mit zahlreichen verschiedenen Pflanzen, Dekorationsobjekten und Bäumen „zum Leben“. Formen Sie mit dem Gelände-Editor das gesamte Grundstück nach Ihren Vorstellungen und erstellen Sie z.B. Hügel, Täler oder Plateaus.

Importieren Sie die reale Hintergrund- und Umgebungslandschaft mit wenigen Klicks in unsere 3D Gartenplaner-Software und bilden Sie Ihr Projekt auch im 3D-Modell vor seiner realen Umgebung ab.

Angefangen von einzelnen Beeten, Bachläufen und Zäunen sowie Einfahrt und Außenbereich bis hin zur vollständigen Planung des eigenen Schrebergartens und Gartenhauses bleiben hierbei keine Gestaltungswünsche offen.

3D Küchenplaner Software

Die Architektur-Software verfügt über zahlreiche spezifische Objektsammlungen, welche speziell zur 3D Küchengestaltung dienen. Neben zahlreichen verschiedenen Einrichtungselementen und Elektrogeräten finden Sie in den frei erweiterbaren Objektdatenbanken ebenfalls komplett aufeinander abgestimmte Einbauküchen-Sets.

Planen und Visualisieren Sie über diesen Weg Ihre Wunschküche bis ins kleinste Detail ganz nach Ihren Vorstellungen und betrachten Sie mit der integrierten Folien- und Geschossverwaltung verschiedene Kücheneinrichtungen im Vergleich zueinander, um die Kücheneinrichtung zu finden, welche Ihnen am meisten zusagt.

Sollten Sie dabei an einer Stelle der Küchenplanung nicht direkt weiterkommen, stehen Ihnen unsere geschulten Servicemitarbeiter gerne zur Verfügung.

3D Badplaner Software

Selbstverständlich ermöglicht unsere intuitive 3D Architektursoftware ebenfalls die vollständige Badplanung in 2D und 3D:

Zeichnen Sie innerhalb kürzester Zeit den Rohbau des Badezimmers im intelligenten 2D-Konstruktionsmodus und wählen sie aus tausenden verschiedenen hochwertigen Materialien und Oberflächen die passende Badezimmergestaltung aus.

Anschließend können sie mit unzähligen verschiedenen 3D-Badezimmerobjekten die komplette Inneneinrichtung des Badezimmers gestalten, wobei Sie jede Veränderung direkt im fotorealistischen 3D-Modus der Architektur-Software betrachten können.

Alternativ lassen sich selbstverständlich ebenso die Badezimmer-Objekte von nahezu allen bekannten Herstellern mit nur wenigen Mausklicks in die Architektursoftware und das dazugehörige 3D-Modell integrieren.

Die Hausplaner-Software kostenlos testen

Gerne können Sie den Immocado 3D Architekt kostenlos und unverbindlich für einen Zeitraum von 24 Stunden in vollem Funktionsumfang testen: Schreiben Sie uns zu diesen Zweck einfach eine Email an produktberatung@immocado.com und wir senden Ihnen gerne eine kostenlose Testversion der gewünschten Programmversion zu.

Der Testzeitraum endet dabei automatisch, wodurch für Sie selbstverständlich keine weiteren Verpflichtungen o.ä. entstehen.

Carport und Garage selber in 3D planen

Selbstverständlich können Sie mit unserer 3D Architektur-Software ebenfalls auch alle gängigen Zusatzbauten, wie beispielsweise Garagen, Gartenhäuser, Schrebergärten, Lauben oder auch Carports vollständig nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen planen sowie fotorealistisch im 3D Modus visualisieren.

Hierfür stehen unzählige zusätzliche Einrichtungsobjekte bereit, wie beispielsweise Autos oder verschiedenstes Gartenzubehör.

Kompatibel mit allen gängigen Architektur-Programmen

Über Import und Export in die Dateiformate DWG (Drawing) und DXF (Drawing Interchange File Format) sowie weitere Formate ist der 3D Architekt Professional von Immocado zu allen gängigen Architekturprogrammen auf dem deutschen und europäischen Markt kompatibel, beispielsweise AutoCAD, Allplan, Data Becker Traumhaus Designer, Archicad, CADarchitekt, ArCon, Autodesk Revit, Plan7Architekt oder ArCADia.

Hierdurch können Sie Ihre mit dem 3D Architekt Professional erstellten Entwürfe und Zeichnungen problemlos mit professionellen Dritten und Dienstleistern wie Architekten, Bauingenieuren, Bauträgern oder Handwerkern austauschen sowie effizient mit diesem zusammen bearbeiten, wodurch sich sowohl Zeit als auch Kosten einsparen lassen.

Da der professionelle Funktionsumfang der Software durch zahlreiche intelligente Hilfsfunktionen und Programmassistenten in Kombination mit einer intuitiven Bedienoberfläche einfach zugänglich gemacht wird, benötigen Sie für die Projektarbeit mit Immocado keine fachspezifische Vorerfahrung.

Eine innovative Softwarelösung “made in Germany” für…

  • die professionelle Visualisierung von Immobilien in 2D & 3D inkl. Garten und Umgebung
  • die Vorbereitung eines Bauantrags nach deutschen Baustandards.
  • die effiziente Planung von Neubau/Umbau/Anbau/Einrichtung am Computer.
  • eine zeit- wie kostensparende Zusammenarbeit mit Architekten, Bauingenieuren und Co.
  • die Vermeidung teurer Planungsfehler von Beginn an.

Hausplanung mit 3D CAD Architektur-Software – Allgemeine Informationen

Der Traum vom Eigenheim ist heute für viele Menschen immer noch so aktuell, wie er bereits vor 100 Jahren war. Denn das eigene Zuhause verspricht den individuellen Komfort, den sich ein Mieter meist nur wünschen kann. Dabei sind die Ansprüche so unterschiedlich wie die potenziellen Bauherren, was dazu führt, dass individuelle Lösungen notwendig werden, um Träume realisieren zu können. Jedoch ist ein nicht unwesentlicher Faktor für den Bau eines Eigenheimes die dazugehörige Planung.

Dieser Schritt bildet den Grundstein für das geplante Vorhaben und wird häufig von einem Architekten oder einem Baubüro ausgeführt. Das soll den Interessenten garantieren, dass die eigenen Wünsche und Bedürfnisse im Vordergrund stehen und das eigne Haus allen Anforderungen gerecht wird. Aber nicht nur das ist ein entscheidender Faktor. Auch die Kompetenz, die sich Bauherren von diesen Dienstleistern erwarten dürfen, sorgt dafür, dass diese Leistung notwendig erscheint. Egal, ob es sich bei dem gewünschten Projekt um einen Neubau, einen Umbau oder nur um die Erneuerung der Einrichtung handelt – als Laie sind die eigenen Vorstellungen und Wünsche auf herkömmliche Art oft nur schwer planbar. Das liegt vor allem daran, dass die Möglichkeit fehlt, die eigenen Gedanken angemessen zu visualisieren. Ohne eine genaue Vorstellung, wie das gewünschte Projekt jedoch real aussieht, ist nicht möglich oder zumindest hinsichtlich der Zufriedenheit mit dem Endergebnis sehr riskant mit der Durchführung zu beginnen.

3D Hausplaner für eine (kosten)effiziente Zusammenarbeit mit Architekt & Co.

Bei Projekten, die die Erneuerung, Umwandlung oder substanzielle Veränderung von Immobilien betreffen, muss ein entsprechendes Kostenrisiko eingegangen werden, welches berechtigt sein muss. Deshalb scheint es keine vernünftige Option zu sein, auf die Inanspruchnahme eines Planungsbüros, zu verzichten, wenn dem ein entsprechendes Kostenrisiko gegenübersteht. Allerdings sorgt dieser Zwischenschritt innerhalb des Projektes auch dafür, dass sich das eigene Projekt tendenziell deutlich verteuert. Somit muss entweder zu Beginn mit einem höheren Budget und einem erhöhten finanziellen Puffer gearbeitet werden oder es müssen Abstriche vorgenommen werden. Wenn ein Projekt jedoch in seiner Realisierung geschmälert werden muss, um ein Budget einzuhalten, bedeutet das häufig auch, dass der Komfort leidet sowie Wünsche nicht mehr umgesetzt werden können.

Das sorgt nicht nur dafür, dass es dann doch nicht das ideale Traumhaus werden kann, sondern auch das gewünschte Veränderungen erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn überhaupt, in Angriff genommen werden müssen. Gerade bei Umbauten oder auch kleineren Veränderungen innerhalb einer bestehenden Immobilie sorgt diese externe Planung des Projektes dafür, dass die Kosten deutlich steigen. Denn wenn handwerkliches Talent und Geschick vorhanden ist, dann können viele Veränderungen auch mit einem schmalen Budget umgesetzt werden – wenn da doch nur nicht die teure Planung des Vorhabens wäre. Deshalb entscheiden sich immer wieder Bauherren dazu, das eigene Projekt ohne vorausgegangene Visualisierung in die Tat umzusetzen. Allerdings sorgt das Überspringen der visuellen Planung dafür, dass Probleme, egal, ob diese optischer oder baulicher Natur sind, häufig erst dann wahrgenommen werden, wenn sie akut sind.

Teure Planungsfehler dank 2D/3D Visualisierung erkennen und vermeiden

Ist dieser Punkt jedoch erreicht, ist die Situation nicht selten problematisch und von Laien oft nicht mehr zu bewältigen. Im besten Fall können die nicht bedachten Fallstricke mit zusätzlichem Aufwand selbst behoben werden oder ein Fachmann kann für einen adäquate Lösung sorgen. Es ist aber auch eine Option, die bedacht werden muss, dass die Ausmaße des Problems so liegen, dass das Projekt selbst nicht mehr realisiert werden kann oder nur noch mit massivem finanziellem Mehraufwand, der auch erst erwirtschaftet werden muss.

Neben dem finanziellen Aspekt, der betrachtet werden muss, ist auch die Flexibilität ein wichtiger Faktor, der nicht ausreichend berücksichtigt werden kann. Das liegt daran, dass jede Änderung wieder bezahlt werden muss. Jedoch ist es nicht unüblich, dass innerhalb eines Bauvorhabens Situationen entstehen, die mit der entsprechenden Flexibilität zum Erfolg führen können. Wenn diese Veränderungen nicht nur selbst finanziert werden müssen, sondern auch die Planung sich zusätzlich verteuert, dann ist es eine Überlegung, ob dies grundsätzlich finanziert werden kann.

Die Lösung für diese differenzierten Probleme liegt in einer CAD Architektur Software. Diese ermöglicht es Interessenten und potenziellen Bauherren die eigenen Projekte kosteneffizient wie professional in Austausch mit Architekt und Bauingenieur zu visualisieren. Es gibt inzwischen verschiedene Anbieter im Internet, die diesen Markt für sich entdeckt haben und differenzierte Softwarelösungen für dieses Problematik anbieten. Dabei erstrecken sich die Möglichkeiten von der neuen Einrichtung eines Objektes über den Umbau von bestehenden Immobilien bis hin zur Planung eines Eigenheimes nahezu unbegrenzt. Es können Softwarelösungen erworben werden, die alle Bereiche einer Realisierung eines solchen Projektes anbieten oder auch Angebote, die für ein spezifisches Problem erstellt wurden.

3D Architektur-Programme als zeitlich unbegrenzte Lösung für Bauherren

Viele Software-Anbieter bieten dabei Programme mit begrenzter zeitlicher Lizenz an, welche sich nach Ablauf eines gewissen Zeitraums automatisch deaktivieren. Dies stellt – je nach Projektumfang und -dauer für Bauherren oftmals eine vergleichsweise unflexible wie auch kostenintensive Lösung dar. Wenn häufiger Projekte geplant werden sollen, die durch eine Visualisierung mit einer CAD Architektur-Software erfolgversprechend werden, ist es oftmals ratsam, ein Programm mit zeitlich unbefristeter Nutzungsdauer zu erwerben. Zudem gibt es Differenzen im Rahmen des Funktionsumfangs innerhalb der Hausplanungsprogramme: Deshalb sollte vor dem Erwerb eine solchen CAD Architektur-Software das Angebot online sorgfältig studiert werden sollte. Hinzu kommt, dass es auch ein Entscheidungshilfe sein kann, im Internet nach Erfahrungswerten und Berichten zu suchen und dadurch einen besseren Einblick in die Nutzung der Software zu erhalten.

Über welche Vorteile verfügt eine CAD Hausplanungs-Software?

Eine CAD-Software ermöglicht dem Anwender Bauvorhaben beziehungsweise Projekte, die Immobilien betreffen, zu visualisieren. Dabei hängt der Umfang der Planung, der durch die Software ermöglicht wird, davon ab, welche Software verwendet wird.

Generell können differenzierte Grundstücke als Basis verwendet werden, um Grundrisse des Bauvorhabens auszutesten. Hier können verschiedene Grundrisse mit Immocado nicht nur getestet, sondern auch direkt miteinander verglichen werden. Die direkte Gegenüberstellung verschiedener Modelle ermöglicht es dem potenziellen Bauherrn, ein vorliegendes Grundstück ideal auszunutzen und versteckte Potenziale zu eröffnen. Die Visualisierung des Projektes erfolgt dabei in Echtzeit, was es ermöglicht, das umgehend auf Veränderungen reagiert werden kann. Die gewünschten Grundrisse können nicht nur verglichen und übereinandergelegt werden, sondern es besteht selbstverständlich auch die Option, verschiedenste Projekte abzuspeichern. Das hat den Vorteil, dass die sich Zeit zum Nachdenken genommen werden kann und mit kühlem Kopf die eigenen Pläne erneut reflektiert werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bereits bestehende Grundrisse im weit verbreiteten Autocad-Format oder als Bilddatei einzufügen und auszutesten, wie beispielsweise sich die Struktur des Hauses verändert, wenn Räume geöffnet werden oder ein Anbau hinzugefügt wird. Damit ermöglicht das 3D Programm auch Umbauten mit bedacht zu planen und sich dabei nach dem eigenen Zeitplan zu richten. Den gesamten Prozess über kann die Visualisierung nicht nur im 2D-Modus als Grundriss, sondern auch in 3D als begehbares Modell dargestellt werden.

Jede Immobilie in 3D mit Möbeln und Objekten einrichten

Ergänzend dazu stellt auch der Zugang zu zahlreichen 3D-Objekten bei der Planung und Einrichtung von Projekten eine große Hilfe dar: Denn dadurch kann der Grundriss bzw. das gesamte CAD-Modell der Immobilie mit Möbeln und Einrichtungsobjekten gefüllt und „wie in der Realität“ zum Leben erweckt werden. Dadurch wird häufig erst deutlich, ob die geplante Größe der einzelnen Räumlichkeiten ausreichend für den angedachten Zweck ist. Häufig wird unterschätzt, wie Räume als auch Licht- und Schatten in diesen wirken, wenn diese eingerichtet sind. So kann eine entsprechende Einrichtung dafür sorgen, dass ein vormals weitläufiger Raum sehr gedrungen wirkt, wenn er mit Möbeln gefüllt wurde. Die Hausplaner-Software ermöglicht es, dass diese Wahrnehmung von Räumen vorab geschieht. Dadurch besteht noch die Möglichkeit, Veränderungen am Grundriss rechtzeitig vorzunehmen oder die Funktion der einzelnen Räume anzupassen. Das spielt nicht nur bei der Auswahl der Möbel eine Rolle, sondern auch bei vielen weiteren Details wie der Auswahl der Boden- und Wandbeläge. Sobald die Räume in ihrer Funktion errichtet wurden, ist es häufig nicht wirtschaftlich diese noch einmal zu verändern.

CAD Planung nach den deutschen Baustandards

Das Bauen in Deutschland ist deutlich anspruchsvolle als in vergleichbaren Industrieländern. Das liegt daran, dass die nationalen Bauvorschriften deutlich umfangreicher sind, als im internationalen Vergleich. Da auch vermeintlich kleine Aspekte im Baurecht geregelt werden, bieten verschieden Programme Hilfe in diesem Bereich an. Die Hilfestellungen erstrecken sich von normgerechten 2D-Objekten für die Elektro- Heizungs- und Sanitärplanung nach deutschen Baustandards und damit verbunden Hinweisen bis hin zur Erstellung von Schnitten und Ansichten im Rahmen der Planerstellung für den Bauantrag.  .

Architekturprogramme wie Immocado verfügen zudem über die Kompatibilität zu DWG bzw. DXF-Dateien, wodurch die selbsterstellten Projekte und Entwürfe mit nahezu jedem gängigen Architektur-Programm direkt geöffnet und weiter bearbeitet werden können – ideal für einen effektiven Austausch mit Architekt, Bauingenieur und Co. Eine solche Begutachtung durch professionelle Dritte hat den unbestreitbaren Vorteil, dass nicht nur von den Fachkenntnissen profitiert, sondern auch auf den reichen Erfahrungsschatz zurückgegriffen werden kann. Diese Funktionalität eröffnet die Option, dass auf eine fachliche Meinung zum eigenen Entwurf nicht verzichtet werden muss und diese unproblematisch und schnell eingeholt werden kann – was sich ebenfalls positiv auf die entstehenden Kosten auswirkt.

Hohe Flexibilität durch intuitive Programm-Bedienung

Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil der CAD basierten Hausplaner-Software ist die Flexibilität, welche durch die intuitive Bedienbarkeit des Programms entsteht: So lassen sich intuitiv aufgebaute Hausplanungsprogramme auch durch „Laien“ mit den entsprechenden Anleitungen nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne bedienen, ohne dass eine professionelle Einweisung vorgenommen werden. Die gewonnen Flexibilität eröffnet ganz neue Optionen und bietet die Chance, das eigene Vorhaben in verschiedenen Phasen und in differenzierten Bedingungen eingehend zu reflektierend.

Dabei werden keine starren Zeitfenster und Fristen vorgeben, die diese Aufgabe erschweren könnten. Sondern dieser Grundstein kann im eigenen Tempo gesetzt werden und durch verschiedene Optionen können auch Dritte bei der Reflexion der eigenen Planung behilflich sein. Die Geschwindigkeit richtet sich dabei nach der individuellen Vorstellung sowie Leistbarkeit und nicht nach bestehenden Verträgen, die hintergründig für entstehenden Druck verantwortlich sind. Dadurch können verschiedene Projekte betrachtet, verglichen und ausgearbeitet werden, ohne, dass bereits diese Überlegung mit Kosten verbunden ist

Visualisieren und reflektieren Sie Ihre Ideen mit einer Hausplaner-Software kosteneffizient selbst

Der vielleicht größte Vorzug von CAD Architektur-Softwares sind die finanziellen Einsparungen, die das Budget für einen Hausbau entlasten beziehungsweise steigen lassen. Denn im Vergleich zu einem traditionellen Dienstleister sind die Kosten, die einmalig für den Erwerb einer Lizenz anfallen, niedrig. Die Architektur-Software ermöglicht es, die Arbeiten eines Dienstleisters selbstständig bzw. in kostensparender Zusammenarbeit mit diesem durchzuführen und die eigene Kreativität und Vorstellung individuell in dem eigenen Projekt einzusetzen sowie auszuprobieren. Ein weiterer Vorteil ist hier insbesondere, dass unterschiedlichste Entwürfe angefertigt und diese, auch mit zeitlichem Abstand, ausgiebig reflektiert wie evaluiert werden können. Im Vergleich dazu kostet jede Variante, die im Rahmen der Entwurfs-Planung und Ideenfindung von einem professionellen Dienstleister angefertigt wird, wieder Geld, welches sich signifikant summieren kann, wenn noch kein klarer Plan gedanklich vorliegt oder verschiedene Ideen und Vorstellungen ganz nach den individuellen Wünschen des Bauherren ausprobiert werden sollen.

Da Bauvorhaben jedoch sehr anspruchsvolle Projekte sind, die den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden müssen, sollte die Möglichkeit bestehen, diese individuell visualisiert zu erleben, um die richtige Entscheidung treffen zu können – denn man baut meistens nur einmal im Leben. Wenn diese Freiheit aber durch den Kostenfaktor massiv limitiert wird, dann kann es sein, dass an sich gute Ideen und Gedankenspiele nicht visualisiert und somit reflektiert werden, um das Budget zu schonen. Aufgrund dessen schont die eine CAD basierte Hausplanungs-Software nicht nur das Budget, sondern sorgt auch dafür, dass eine außergewöhnliche Planungsfreiheit entsteht.

Aus diesem Vorteil resultiert auch ein weiterer sehr angenehmer Faktor: Das eingesparte Budget kann für das eigentliche Bauprojekt verwendet werden. Aufgrund der potenziellen Summe, die zuvor eingeplant werden musste, kann dies konkret bedeuten, dass mehr Quadratmeter realisiert, hochwertigere Materialen einkauft und besondere Wünsche umgesetzt werden können. Somit ermöglicht die Verwendung einer CAD Software nicht nur die eigne Kreativität und Freiheit auszunutzen, sondern ermöglicht es mit dem gleichen Budget ein hochwertigeres Projekt zu realisieren.

Ein Haus planen und bauen – Diese Aspekte sollten beachtet werden

Das eigene Haus ist mehr als nur ein Ort, an dem sich das Leben abspielt, sondern der Inbegriff von Heimat und Geborgenheit. Deshalb träumen viele Menschen immer noch, obwohl sich die Zeiten und auch die Gesellschaft massiv verändert haben, von dem eigenen Haus, um dort den Grundstein für das weitere Leben zu legen. Dabei haben sich die Ansprüche an ein Haus verändert, was nicht nur mit den Veränderungen im Alltag zu tun hat, sondern auch mit den gestiegenen Wünschen sowie den veränderten Familienmodellen. Damit ein solches Projekt, welches häufig im Verlauf einer Biografie einzigartig sein kann, gelingt und den eigenen Bedürfnissen entspricht, ist es wichtig, dass die Grundregeln beachtet werden. Denn bevor das eigene Traumhaus Gestalt annehmen kann, müssen einige Aspekte beachtet werden. Auch heute noch wird ein Haus gebaut, um dort das eigne Leben zu verbringen, Kinder aufwachsen zu sehen und später den Ruhestand zu genießen. Damit die eigene Immobilie in der Lage ist, in allen diesen Phasen das ideale Zuhause zu sein, sollten bereits bei der Planung alle Aspekte berücksichtigt werden.

Der Grundvoraussetzung für das ideale Zuhause – das richtige Grundstück finden

Bevor das eigene Traumhaus gebaut werden kann, muss das richtige Grundstück für dieses Projekt gefunden werden. Dabei spielen unterschiedlichste Faktoren eine Rolle, die auf den ersten Blick oft nicht ersichtlich sind. Zunächst muss das Grundstück eine ausreichende Größe aufweisen und für die eigenen Wünsche den entsprechenden Platz bieten. Daraus ergibt sich, dass Menschen, die sich einen Garten wünschen, der zum Verweilen einlädt und sowohl ausreichend Platz für einen Nutzgarten als auch für Spielgeräte für die Kinder bieten soll, großzügiger sein muss, als für Menschen, die lediglich eine kleine Grünfläche wünschen. Auch sollte bedacht werden, wieviel Platz für die Grundfläche des Eigenheimes eingerechnet werden muss. Neben der Größe spielt auch die Lage eine wesentliche Rolle bei der Suche nachdem richtigen Grundstück für die eigenen Vorstellungen.

Die Lage als entscheidender (finanzieller) Faktor in der Hausplanung

Sicherlich sind Grundstücke im ländlichen Raum und außerhalb von Ballungszentren günstiger und bieten mehr Wohnfläche sowie eine tendenziell ruhigere Umgebung. Jedoch sollte auch in Betracht gezogen werden, dass der Weg zur Arbeit dennoch zurückgelegt werden muss. Wenn das Grundstück eine große Entfernung zur Arbeitsstelle aufweist, dann erhöht sich nicht nur die Pendelzeit, die die Zeit mit den Lieben einschränkt, sondern auch die Kosten, um zur Arbeitsstelle zu gelangen steigen. Dabei spielt auch die vorhandene Infrastruktur eine wesentliche Rolle. In strukturschwachen Gegenden sind die Grundstückspreise eher niedrig angesetzt, da der Fahraufwand für alltägliche Aufgaben sowie den Beruf und soziale Einrichtung deutlich höher ist, als in Gebieten mit ausgebauter Infrastruktur. Je nachdem wieviel Wert auf eine entsprechende Lage gelegt wird, sollte auch die Budgetplanung ausfallen. Denn eine bevorzugte Lage in einer ansprechenden Größe wird um ein Vielfaches teurer sein, als ein großzügiges Grundstück in einer abgelegenen Gegend. Auch wenn der Wunsch nach einem Grundstück, dass viele Gestaltungsmöglichkeiten bieten, nur zu verständlich ist, so muss immer beachtet werden, dass der Erwerb des Grundstückes lediglich den Begin des eigentlichen Projektes und somit der zu erwartenden Kosten bildet.

Daraus ergibt sich, dass die Grundstückskosten sich in einem Bereich von einem Viertel bis hin zu einem Drittel des gesamten Budgets ausmachen sollte, um die Bauplanung zu verlässlich finanzieren zu können. Wenn das vermeintlich perfekte Grundstück außerhalb der eigenen Finanzplanung liegt, dann sollte die Entscheidung getroffen werden, ob entsprechende Annehmlichkeiten nicht eingeplant werden oder ob an der Auswahl der Materialien gespart werden kann. Eine weitere Option ist es auch, das Budget durch eine Erhöhung oder die Aufnahme eines Kredites aufzustocken. Oder es muss sich eingestanden werden, dass der Preis verhindert, dass dieses Grundstück die Betitelung „Traumgrundstück“ verdient und die Suche weitergeführt werden muss.

Wenn diese Faktoren für die Suche nach einem Grundstück gewichtet wurden und der Radius eingegrenzt werden konnte, dann muss überlegt werden, wieviel Aufwand in die Aufbereitung des Grundstücks gesetzt werden soll. Denn letztendlich kann auch aus einem Grundstück mit Hanglage ein wunderschönes Schmuckstück entstehen, aber es muss mehr Arbeit investiert werden, als in eine ebene Fläche. Grundsätzlich muss also eine Kosten-Nutzen-Rechnung vorgenommen werden, bei der nicht nur der finanzielle Aufwand mit einbezogen werden sollte, sondern auch der zeitliche Aufwand, der mit dem Grundstück verbunden ist. Deshalb sollte die Entscheidung für ein Grundstück immer nach reichlicher Überlegung getroffen werden.

Einen Makler mit der Grundstückssuche beauftragen?

Eine entscheidende Frage ist, ob die Suche nach einem passenden Grundstück für das eigene Bauvorhaben in Eigenregie durchgeführt wird oder auf die Hilfe eines Maklers zurückgegriffen wird. Die Vorzüge eines Maklers sind nicht von der Hand zuweisen und können dafür sorgen, dass die Grundstückssuche wesentlich effizienter und schneller abläuft. Das liegt daran, dass jeder Makler, neben einigen Grundstücken, die dieser exklusiv verwaltet, auch Kontakte innerhalb der Branche pflegt und dadurch schneller ein passendes Grundstück ermitteln kann. Des Weiteren sind die Recherchemethoden wesentlich gezielter, als der durchschnittliche Laie es bewerkstelligen kann. Daneben sind die Einschätzungen, die ein Maker hinsichtlich der Verhandlungsmöglichkeiten abgeben kann und auch das entsprechende Talent innerhalb der Gespräche mit dem Eigentümer zur Geltung kommt. Dadurch kann auch ein vermeintlich zu kostenintensives Grundstück zu einer echten Option werden und auch ein zeitlich eher eng gesetzter Rahmen muss nicht zum Problem werden. Allerdings muss bedacht werden, dass auch die Gebühren für die Dienstleistung entrichtet werden müssen.  Obwohl die Gebühr je nach Bundesland variiert muss mit 3,57 – 7,14 Prozent zuzüglich der Mehrwertsteuer gerechnet werden. Zudem können auch weitere Gebühren, wie Fahrtkosten sowie Verwaltungsgebühren, den Preis für die Dienstleistung erhöhen. Ein Faktor, der das Budget für das eigene Haus schmälert.

Wenn auf diese Dienstleistung verzichtet werden soll, dann gibt es verschiedene Varianten, um das perfekte Grundstück zu finden. Die einfachste Variante ist es, bei den verschiedenen Immobilienportalen die Angebote durchzusehen und Suchaufträge mit den passenden Parametern zu hinterlegen. So kann der Markt eigenständig betrachtet werden und in der Regel müssen keine Vermittlungsgebühren entrichtet werden. Jedoch liegt der Erfolg dabei nur beschränkt in den eigenen Händen, da nur auf das Angebot des Marktes reagiert werden kann. Eine andere Variante, die jedoch mit überschaubaren Kosten verbunden ist, ist es, in den entsprechenden Portalen eine eigene Anzeige mit einem entsprechenden Gesuch zu erstellen. Dadurch erhöht sich die Möglichkeit, dass auf die eigene Anzeige auch Rückmeldungen erfolgen. Wie gut die entsprechenden Angebote jedoch sind, ist vorab nicht abzusehen. Auf jeden Fall ist diese Option kostengünstiger, aber es kann sich nicht auf die Schnelligkeit sowie Effektivität verlassen werden, die manchmal notwendig ist. Sollte kein Zeitplan eingehalten werden müssen und wenn die Vorgaben nicht sehr eng gesteckt sind, so ist es doch eine ansprechende Variante, um das optimale Grundstück zu finden.

Vergabe von Grundstücken durch die Kommunen

In eher strukturschwachen Gegenden kann es aber auch eine lohnende Option sein, sich direkt an die gewünschte Gemeinde oder die Stadt zu wenden. Denn häufig verfügen diese über ausreichend Grundstücke, die für einen vergleichsweise geringen Preis erworben werden können. Das liegt daran, dass die Gemeinden darüber versuchen, den eigenen Einzugsbereich wieder attraktiver zu gestalten und dieses Interesse den Anstoß dafür gibt, hochwertige Grundstücke zu einem unterhalb des Marktwertes zu vergeben. Es ist möglich, dass die Auswahl nicht so breit gefächert ist, wie es auf dem freien Wohnungsmarkt der Fall ist. Jedoch rechtfertigt die Preisstruktur häufig Abstriche, die aufgrund des beschränkteren Angebots gemacht werden müssen. Es kann allerdings sein, dass an die Vergabe der Grundstücke entsprechende Auflagen gestellt werden. Auch diese können bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung erfragt werden. Hinzu kommt, dass keine Vermittlungsgebühren für ein solches Grundstück anfallen, was die Preisgestaltung einer solchen Liegenschaft noch attraktiver macht.

Schwieriger gestaltet sich die Suche, wenn das bevorzugte Gebiet für das eigene Traumhaus in einem Ballungszentrum oder in einer Großstadt liegt. Denn aufgrund der begehrten Wohnlage ist das Angebot an bebaubaren Flächen häufig sehr gering und die Preise auf dem freien Wohnungsmarkt nur selten erschwinglich. Eine Möglichkeit dennoch ein bezahlbares Grundstück in einem solchen Wohnraum zu finden, kann die Kooperation mit einem Bauträger sein. Gerade in begehrten Wohnlagen besitzen Bauträger häufig noch verschiedene Bauplätze in beliebten Lagen. Dadurch kann auch hier noch ein Traum von einem Eigenheim gebaut werden. Jedoch können die Bauplätze meistens nicht einfach vom Bauträger erworben werden, sondern die Baugrundstücke können nur erworben werden, wenn sich der Interessent dazu verpflichtet, mit dem Bauträger auch sein Traumhaus zu planen. Dadurch muss sorgfältig kalkuliert werden, ob diese Variante eine Option ist. Denn generell wissen die Bauträger, dass ihre Grundstücke im angespannten Wohnungsmarkt dafür sorgen, dass bei einem Bauvertrag auch höhere Preise angesetzt werden können. Auch hier muss also die Abwägung getroffen werden, ob die Lage den Preis rechtfertigt.

Jede dieser Varianten kann dazu führen, dass der perfekte Bauplatz für das eigene Traumhaus gefunden werden kann. Allerdings muss bedacht werden, dass der angespannte Wohnungsmarkt dazu führen kann, dass es etwas länger dauert, bis ein entsprechendes Grundstück zu einem angemessenen Preis erworben werden kann. Deshalb ist es ratsam für diesen Schritt ausreichend Zeit einzuplanen, um ein ideales Grundstück finden zu können.

Die Vor- und Nachteile der gängigen Haustypen

Obwohl das eigene Haus selbstverständlich ein ganz individuelles Projekt ist, so bezieht sich dieser Aspekt häufig auf den Innenausbau und nicht auf den Typ von Haus, der errichtet werden soll. Dabei handelt es sich häufig nicht um die Optik oder einen bestimmten Schnitt, sondern um die verwendeten Materialien ebenso, wie um die spezifischen Vorzüge der Bautypen. Um einen zuverlässigen Plan für das eigene Heim ausarbeiten zu können, verschiedene Modelle zu vergleichen und die Ergebnisse zu reflektieren, sollten die Vorzüge ebenso wie die Nachteile der einzelnen Haustypen bekannt sein. Häufig kommen mehrere Arten der Häuser in Betracht, da verschiedene Vorzüge zu den eigenen Bedürfnissen passen. Allerdings wird, wenn die unterschiedlichen Modelle, insbesondere im Hinblick auf die Effizienz und der Kosten, verglichen werden, schnell deutlich welcher Haustyp der Richtige ist.

Jedoch kann es sein, dass in bestimmten Lagen nur gewissen Haustypen zur Auswahl stehen, da die Grundstücke von der Gemeinde an ein Konzept gebunden sind. Diese Konzeptvergaben dienen dazu, die Bebauung zu kontrollieren und so ein gewisses Erscheinungsbild zu erschaffen. Deshalb sollte auch dieser Faktor bei der Auswahl des Haustyps beziehungsweise bei der Auswahl des Grundstückes bedacht werden. Allerdings sollte bedacht werden, dass jeder Haustyp seine Berechtigung hat und auch gewisse Vorzüge mit sich bringt. Aufgrund dessen ist es häufig einfacher nach dem idealen Grundstück zu suchen, wenn einfach angenommen wird, dass auch mit den vorgegebenen Haustypen geplant werden kann. Da es wesentlich mehr Haustypen gibt, als zunächst angenommen wird, folgen die gängigsten Haustypen inklusive der spezifischen Vor- sowie Nachteile. Vorab sollte jedoch der Unterschied zwischen einem Fertighaus und einem Haus in massiver Bauweise definiert werden.

Das Fertighaus

Wie der Name schon vermuten lässt, ist diese Variante, die einfachste Möglichkeit, um ein Haus zu bauen. Der Bauträger lässt die einzelnen Bauteile vorab fertigen und liefert diese, je nach Planung, aus. Die vorgefertigten Bauteile werden von dem Bauträger auch direkt aufgestellt und so kann innerhalb von kürzester Zeit das Richtfest gefeiert werden. Es gibt die unterschiedlichsten Anbieter auf dem Markt, die auch verschiedene Varianten des Fertighauses in ihrem Katalog führen.

  • Die Errichtung des Eigenheimes funktioniert schnell und unkompliziert.
  • Ein Fertighaus kann mit einem geringeren Budget errichtet werden, als ein Massivhaus.
  • Im Vergleich zu einem Massivhaus ist ein Fertighaus deutlich weniger anfällig für Schimmel.
  • Der Bau des Fertighauses kann wetterunabhängig erfolgen, wodurch auch ein knapper Zeitplan eingehalten werden kann.
  • Jede Firma bietet die Option, die einzelnen Fertighäuser vorab zu besichtigen. Dadurch können die einzelnen Optionen sehr genau studiert und visualisiert werden, was zur Entscheidungsfindung beiträgt.
  • Auch ökologisch ist ein Fertighaus eine sinnvolle Option.
  • Veränderungen, wie beispielsweise Aus- und Anbauten, können einfacherer realisiert werden als bei massiver Bauweise. Dadurch sind solche nachträglichen Änderungen auch kostengünstiger umsetzbar.

Jedoch besitzt ein Fertighaus, insbesondere im Vergleich zu einem Massivhaus, Nachteile, die vorab bedacht werden sollten.

  • Das Fertigbauhaus bietet geringere Wärmespeicherfähigkeiten und ist dadurch weniger energieeffizient als klassische Massivhäuser. Dadurch sind die Energiekosten höher. Dieser Faktor sorgt auch für eine schlechtere Schalldämmung.
  • Dadurch, dass fertige Hausteile verwendet werden, ist der Gestaltungsraum eingeschränkt und somit Möglichkeiten für die individuelle Entfaltung. Dieser Faktor kann insbesondere bei komplexen Grundstücken zu Problemen führen.
  • Die Langlebigkeit eines Fertighauses ist vergleichsweise niedriger und es müssen früher werterhaltende Maßnahmen eingeplant werden, als bei einem Haus in massiver Bauweise. Insbesondere die niedrigere Wetterbeständigkeit führt dazu, dass früher investiert werden muss.
  • Diese Faktoren führen dazu, dass der Wiederverkaufswert als eher niedrig zu bezeichnen ist. Insbesondere wenn diese Möglichkeit im Raum steht, kann das dazu führen, dass ein Fertighaus nicht die attraktivste Version ist.

Sowohl die Vorteile als auch die Nachteile müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Denn letztendlich ist die Gewichtung entscheidend, ebenso, wie die individuelle Leistungsfähigkeit des einzelnen Bauherrn. Aufgrund dessen kann weder pauschal für noch gegen ein Fertigbauhaus argumentiert werden. Zudem gibt es verschiedene Varianten, wie ein Fertigbauhaus erbaut werden kann. Bauherrn haben die Auswahl zwischen

Einem Bausatzhaus:

Bei dieser Variante wird ein Bauträger lediglich mit der Herstellung und Lieferung der Bauteile beauftragt. Der Auftrag endet mit der Lieferung der gewünschten Bauteile an die eigne Baustelle, wodurch auch die Haftung beschränkt ist. Denn der Bauträger kann nur für Materialfehler haftbar gemacht werden, jedoch nicht für Schäden, die auf das Aufstellen zurückgeführt werden können. Allerdings ist diese Variante sehr kostensparend und für professionelle Handwerker eine ansprechende Option. Auch hier können die Bauteile lediglich aus einem Katalog gewählt werden, was die Gestaltungsspielräume deutlich einschränkt.

Einem Ausbauhaus:

Das Ausbauhaus wird vom Bauträger geliefert und aufgestellt. Dabei können verschiedene optische Varianten gewählt werden. Nachdem der Rohbau aufgestellt wurde, endet der Vertrag für den Bauträger. Somit liegt der gesamte Innenausbau in den Händen des Bauherrn. Diese Option ist nicht ganz so kostengünstig, wie das Bauen mit einem Bausatzhaus. Allerdings sparen erfahren Handwerker immer noch sehr viel Budget ein, wenn der Ausbau selbstständig vorgenommen werden kann.

Einem schlüsselfertigen Fertighaus:

Hier übernimmt der Bauträger nicht nur die Herstellung, Lieferung und das Aufstellen der Bauteile, sondern auch den kompletten Innenausbau. Dadurch kann direkt nachdem Vertragsabschluss mit dem Einzug begonnen werden und der Aufwand für den Bauherrn ist vergleichbar gering. Jedoch ist der Begriff „schlüsselfertig“ rechtlich nicht einheitlich definiert, weswegen auf eine genaue Formulierung des Vertrages bestanden werden sollten. Auch ist dieses die teuerste Variante des Fertighauses, welche gleichzeitig auch die geringsten Gestaltungsmöglichkeiten bietet.

Im Gegensatz zu den Fertighäusern, die es in unterschiedlichen Optiken, wie beispielsweise als Schwedenhaus oder Friesenhaus gibt, stehen die Massivhäuser.

Das Massivhaus

Wie der Name schon vermuten lässt, zeichnet sich dieser Häusertyp durch seine starke Bauweise und robuste Materialien aus. Diese Bauweise bedingt viele Vorteile ebenso wie einzelne Nachteile. Um die Möglichkeit eines Vergleiches zu schaffen, sollten diese Aspekte Berücksichtigung finden:

  • Die massive Bauweise sorgt für einen hervorragenden Schallschutz, eine hohe Wärmespeicherung und ein gesundes Raumklima. Dadurch wird ein energieeffizientes Wohnen ermöglicht, was sich auf Dauer rentiert.
  • Das Raumklima ist sehr gut, da die diffusionsoffenen Baumaterialien die natürliche Eigenschaft besitzen regulierend zu wirken. Aufgrund dessen müssen keine weiteren Vorkehrungen hinsichtlich dieses Aspektes getroffen werden.
  • Die robusten Materialien sorgen auch dafür, dass das Massivhaus auf natürliche Weise über einen hohen Brandschutz verfügt.
  • Auch die Wertstabilität ist gewährleistet ebenso, wie ein hoher Wiederverkaufswert. Das liegt daran, dass die Langlebigkeit gewährleistet wird und werterhaltende Maßnahmen erst sehr viel später vorgenommen werden müssen.
  • Dadurch, dass keine fertigen Bauteile verwendet werden können, sind die Spielräume hinsichtlich der Gestaltung wesentlich größer. So können auch komplexe Grundstücke ideal bebaut werden.

Diese Vorteile beruhen alle auf den natürlichen Eigenschaften der verwendeten Baumaterialien. Dabei müssen keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um diese Vorzüge, die merklichen den Wohnkomfort erhöhen, zu erhalten.

  • Allerdings ist diese Bauweise, aufgrund der Materialkosten, kostenintensiver als ein vergleichbares Fertighaus.
  • Die Bauzeit ist deutlich länger, als bei einem Fertighaus, was ebenfalls die Kosten erhöht.
  • Das Wetter spielt bei den Bauarbeiten eine entscheidende Rolle, da die einzelnen Materialien verschiedene Trocknungszeiten benötigen. Bei unvorhersehbaren Wetterereignissen kann das zu Problemen führen.
  • Ein Massivhaus kann, in der Regel, nicht selbstständig errichtet werden. Das liegt an dem notwendigen Know-how und den verschiedenen Fähigkeiten, die benötigt werden. Dadurch ist ein Bauherr länger an einen Bauträger gebunden.

Auch bei einem Massivhaus können verschiedene Baustadien beim Bauträger bestellt werden. So kann schlüsselfertig gebaut werden, aber auch nur der Rohbau bestellt werden. Gerade, bei individuellen Wünschen kann das eine gute Option sein, um das Budget optimal zu nutzen.

Das Holzhaus

Dieser Haustyp bekommt seinen Namen durch die Holzverkleidung, die das Haus schützt und umgibt. Zudem wird auch das Innere dieser Häuser aus Holz gefertigt, wodurch der Unterschied auch zu den anderen Haustypen deutlich wird. Das Hauptbaumaterial für diesen Haustyp ist Holz, welches seine spezifischen Vor- sowie Nachteile mit sich bringt. Dieser Haustyp kann sowohl als Fertighaus als auch in einer massiven Bauweise errichtet werden. Unabhängig davon sind diese Häuser sehr energie- und umweltfreundlich. Somit sind diese Häuser auch eine gute ökologische Variante. Jedoch sind diese Häuser, insbesondere wenn auf eine entsprechende Optik geachtet wird, sehr Wartungsanfällig. Denn eine natürliche Eigenschaft von Holz ist es, zu verwittern.

Um diesen Prozess zu kontrollieren, ist es notwendig, das Holz in regelmäßigen Abständen abzuschleifen und zu streichen. Diese Arbeit kann in der Regel nicht vom Eigentümer durchgeführt werden, sondern muss von einem professionellen Dienstleister ausgeführt werden. Auch der optische Gestaltungsraum ist eingeschränkt. Er beschränkt sich auf die verschiedenen Varianten des Holzes, mit welchem das Haus verkleidet wird. Jedes Holz bietet eine spezifische natürliche Struktur ebenso, wie Verwitterungserscheinungen. Sicherlich kann ein solches Haus auch mit Holzfarben gestaltet werden, aber auch dieser Anstrich muss regelmäßig erneuert werden.

Das Passivhaus

Das Passivhaus wird vergleichsweise wenig favorisiert, da es, für deutsche Verhältnisse, eine untypische Bauweise ist. Der Vorzug des Passivhause liegt darin, dass keine klassische Heizung verbaut und betrieben werden muss. Das sorgt für eine enorme Ersparnis an Energiekosten. Das liegt daran, dass der Wärmeverlust vermieden und der Wärmegewinn optimiert wird. Dadurch wird die Wärmegewinnung passiv und ökologisch gedeckt. Denn es wird die natürliche Wärme der Sonnenstrahlung, von Personen und elektrischen Geräten zur Beheizung dieses Hauses verwendet. Hinzu kommt, dass auch im Sommer keine Klimaanlage verwendet werden muss.  Bei den Gestaltungsmöglichkeiten werden kaum Grenzen gesteckt, aber es muss ein entsprechendes Budget vorhanden sein. Allerdings kann diese Investition gerechtfertigt, durch die Einsparung der fehlenden Heizkosten.

Das Plusenergiehaus

Das Prinzip dieses Hauses beruht darauf, dass das Haus mehr Energie produziert, als es selbst verwendet. Dadurch wird eine positive Energiebilanz geschaffen und sogar die ökologische Variante, die eigne Energie wieder zu verkaufen. Das Grundprinzip für diesen Haustyp stammt von dem Nullenergiehaus. Allerdings wurden die vorliegenden Faktoren soweit optimiert, dass der Hausbesitzer die Möglichkeit hat, die zusätzliche Energie zu veräußern. Damit das Gebäude diese hochwertige Energiebilanz bieten kann, müssen hochwertige Materialen verwendet werden. Durch diesen Umstand und dadurch, dass diese Häuser nur in massiver Bauweise errichtet werden können, müssen höhere Kosten eingerechnet werden.

Das Ökohaus

Diese Häuser werden nach ökologischen Prinzipien gebaut, die für ein gesundes und schadstofffreies Raumklima sorgen. Dabei wird nur auf natürliche Baustoffe zurückgegriffen, die keine Belastung für die Gesundheit bedeuten können. Momentan gibt es noch wenige Anbieter, die diesen Haustyp anbieten. Jedoch können diese Häuser nur in massiver Bauweise und aus hochwertigen Materialen errichtet werden. Aufgrund dessen sind die Häuser sehr kostenintensiv und müssen mit einem entsprechenden Budget geplant werden.

Das Green Building

Dieses Prinzip führt den Gedanken des Ökohauses noch weiter. Denn hier steht nicht nur die Gesundheit und das Wohl der Bewohner auf der Agenda, sondern auch ein allgemein umweltschonendes Konzept. Dabei wird Wert daraufgelegt, dass dieser Haustyp sehr energieeffizient ist und mit nachhaltigen Ressourcen errichtet wird. Dadurch kann diese Bauweise durchaus als nachhaltig gekennzeichnet werden. Ein optisches Merkmal dieser Häuser ist auch, dass die Dächer häufig begrünt werden, um dadurch den Lebensraum wieder zu gestalten, der durch den Bau des Hauses verloren gegangen ist.

Das Biohaus

Dieser Begriff steht für moderne Häuser, die in einer hochwertigen, ressourcenschonenden und gesunden Bauweise errichtet werden und dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Bauherren eingeht. Es stellt die Fusion von Ökologie und Ökonomie dar und ist deshalb einer der beliebtesten Haustypen. Denn die Ressourcen schonen zum einen die Gesundheit und sorgen für ein attraktives Raumklima und zum anderen ist diese Variante nicht so kostenintensiv, wie andere ökologische Bauweisen. Grundsätzlich gibt es viele Anbieter, die diese Art des Hausbaus heute anbieten. Da der Begriff jedoch nicht geschützt ist, muss eine sorgfältige Recherche betrieben werden, um auch alle Vorzüge zu genießen.

Das modulare Haus

Um den Ansprüchen der Moderne gerecht zu werden, wurde dieses Konzept entwickelt. Es beruht darauf, dass das Eigenheim aus mehreren Modulen errichtet wird, welche auch problemlos allein stehen können. So wird eine einzigartige Flexibilität geboten ebenso wie die Option, nachträgliche Veränderungen schnell umsetzen zu können. Durch die modulare Bauweise wird jedoch die Gestaltungsmöglichkeit eingeschränkt und auch die Nachteile eines Fertighauses fallen in diese Kategorie. Kostentechnisch liegen diese Häuser häufig in einer vergleichbaren Ebene zu einem Massivhaus, weil die Anbieter auf dem Markt sehr beschränkt sind.

Der Bungalow

Dieser Häusertyp ist in Deutschland noch eher selten. Allerdings sind diese Häuser sehr vorteilhaft, wenn auf Barrierefreiheit geachtet wird und ein großes Grundstück bebaut werden soll. Der Grundgedanke dieses Häusertyps ist es, dass das gesamte Leben auf einer Etage stattfinden soll. Dadurch wird jedoch mehr Grundfläche benötigt, um eine ansprechende Quadratmeterzahl zu realisieren. Aufgrund dessen ist dieser Haustyp nicht für Ballungsräume und Stadtgebiete geeignet, weil dort kein ausreichend großer Bebauungsraum existiert. Ein Bungalow kann sowohl als Fertighaus als auch als Massivhaus geplant werden und trägt dann die spezifischen Eigenschaften dieser Bauweise.

Das Fachwerkhaus

Mit diesem Begriff werden direkt Altstadthäuser und ihre Eigenarten typisiert. Allerdings ist die Holzrahmen- oder Holständerbauweise eine ökologische Form, um ein individuelles Haus zu errichten. Dadurch, dass das Haus auf der natürlichen Ressource Holz basiert, ist es sehr nachhaltig. Die Zwischenräume werden dabei entweder mit Mauerwerk oder einem Holzgemisch versehen. Diese Häuser sind inzwischen in Deutschland eher selten geworden, weil ein spezifischer Stil mit diesem Häusertyp assoziiert wird, welcher in der Umsetzung sehr kostenintensiv ist. Ein Fachwerkhaus wird deshalb nur noch von wenigen Bauträgern angeboten, wobei Bauherrn dennoch zwischen der massiven Bauweise und einem Fertighaus wählen können.

Das Typenhaus

Dieser Haustyp ist die kostengünstigere Variante zu einem freistehenden Architektenhaus oder einem individuell geplanten Haus. Dabei kann der Interessent aus einer Auswahl von Häusern wählen, die in spezifische Typen unterteilt sind. Die Typen haben unterschiedliche Eigenschaften, die identisch sind, und unterscheiden sich nur in der Optik sowie dem Schnitt. In den Katalogen kann aus verschiedenen Kategorien und Preisklassen gewählt werden. Ein Beispiel für diese Bauweise sind die Subdivisiones in den USA, in denen die Bewohner häufig aus drei Typenhäusern derselben Kategorie wählen können. Der Vorteil besteht darin, dass ein einheitliches Erscheinungsbild entsteht, dass sich harmonisch in die Umgebung einfügt. Einzelne Städte und Gemeinden verwenden diese Konzepte, um neue Baugebiete zu erschließen. Häufig werden diese Typenhäuser nur als Fertighausmodelle angeboten, welche den individuellen Spielraum sehr einschränken.

Das Stellen einen Bauantrags und die damit verbundenen Formalitäten

Der Bauantrag stellt die grundlegende Formalität für den Bau eines Eigenheimes dar. Allerdings besitzen nicht nur die einzelnen Bundesländer eigne Bauvorschriften, sondern auch die einzelnen Städte und Gemeinden. Aufgrund dessen ist es notwendig, sich bei dem betreffenden Bauamt nach den notwendigen Formalitäten zu erkundigen, um kein böses Erwachsen zu erleben. Vorab sollte aber bedacht werden, dass ein Bauantrag Geld, Zeit und Nerven kostet. Allerdings kann kein Bau ohne Bauantrag beginnen, da es sich sonst um einen sogenannten Schwarzbau handelt und diese können einfach abgerissen werden, da sie illegal sind.

Wichtig ist auch, dass die Formalitäten alle in der richtigen Ausführung vorliegen und der Antrag sollte unbedingt auf Vollständigkeit geprüft werden, damit keine Ablehnung oder Nachforderung erfolgt. Deshalb sollte sich für diesen Arbeitsschritt ausreichend Zeit genommen werden. Gerade in Gebieten, in denen viel gebaut wird, sollte ausreichend Zeit eingerechnet werden, um den Zeitplan einhalten zu können. Klassischerweise muss mit einer Bearbeitungsdauer von einem bis drei Monaten gerechnet werden.

Da die notwendigen Unterlagen sich immer wieder unterscheiden, folgt nun eine Checkliste, die die grundlegenden Formalitäten enthält. Allerdings ist es zwingend notwendig, bei der entsprechende Baugemeine eine Übersicht der Unterlagen anzufordern.

Checkliste für den Bauantrag:

  1. Allgemeine Antragsunterlagen in dreifacher Ausführung
    • Bauantragsformular
    • Baubeschreibung auf einem amtlichen Vordruck
    • Nachweis des Brutto-Rauminhaltes
    • Angaben der Rohbau- bzw. Herstellungskosten
    • Wohn- und Nutzflächenberechnung
    • Berechnung der erforderlichen PKW-Stellplätze
    • Artenschutzerklärung
    • Erhebungsbogen für die Baustatistik
  2. Amtlicher Lageplan in dreifacher Ausführung
    • Auszug aus der Flurkarte im Maßstab 1:500
    • Lageplan im Maßstab 1:200
      • Darstellung des aktuellen Planungsrechts
      • Darstellung der vorhandenen und geplanten Baulasten
      • Anlieger-/bzw. Eigentümerangaben
      • Eintragung der Abstandflächenrelevanten Höhen am Gebäude
      • Angaben der Geländehöhe
      • Berechnung und Darstellung der Abstandsflächen
      • Lagebestimmung des Gebäudes auf dem Grundstück
      • Berechnung der Grund- und Geschoßflächenzahl
      • Berechnung der Vollgeschossigkeit im KG und DG
      • Angabe der EFH
      • Darstellung der geplanten Entwässerung
      • Darstellung der notwendigen PKW-Stellplätze
      • Darstellung des Kinderspielplatzes, wenn vorhanden
      • Darstellung des Standortes der Müllbehälter
      • Nordpfeil
      • Darstellung des geschützten Baumbestandes
      • Unterschrift des Entwurfsverfassers
  1. Bauzeichnungen in dreifacher Ausführung
    • Grundrisse im Maßstab 1:100 mit:
      • den vollständigen Maßen
      • dem Brandverhalten der Baustoffe und Feuerwiderstandsdauer der Baustelle
      • Nutzungsangabe der einzelnen Räume
      • der erforderlichen Abstellräume
      • dem EFH über NHN
      • dem zweiten Rettungsweg
      • Rauchabzuges im Treppenhaus, wenn vorhanden
      • Unterschrift des Verfassers
    • Schnitt im Maßstab 1:100
      • vollständige Höhenmaße
      • Höhe des Fußbodens und des höchstgelegenen Aufenthaltsraums über dem Gelände
      • Darstellung der vorhandenen und geplanten Geländeverläufe
      • Unterschrift des Verfassers
    • Ansichten im Maßstab 1:100
      • EFH über NHN
      • Aller abstellrelevanten Höhen
      • Schematischer Straßenabwicklung und Nachbarbebauung, wenn vorhanden
      • Unterschrift des Verfassers
    • Flächengestaltungsplan der unbebauten Grundstücksfläche
      • versiegelte und unversiegelte Flächen
      • der aufzuführenden Pflanzauflagen
      • Gestaltung von Spielflächen
      • Kennzeichnung der verwendeten Materialien
      • Unterschrift des Verfassers

Zu diesen Unterlagen können noch viele weitere Forderungen der jeweiligen Gemeinde und des zuständigen Bauamtes kommen. Aufgrund dessen, dass auf die Beschaffung der notwendigen Dokumente nur bedingt Einfluss genommen werden kann, sollte ausreichend Zeit eingeplant werden.

Was beim Architektenvertrag beachten werden sollte

Architektenverträge unterscheiden sich von klassischen Verträgen, durch die Abwicklung. Dieser Vertrag wird zwischen dem Architekten und dem Bauherrn abgeschlossen und endet erst, wenn der Architekt seine geschuldete Leistung erbracht hat. Im Fachjargon nennt man diese Art des Vertrages auch Werkvertrag. Für die Errichtung eines Eigenheimes ist es nicht unbedingt erforderlich, aber es vereinfacht das Projekt enorm. Denn bei etwaigen Fragen kann auf die Fachkenntnis zurückgegriffen werden und auch besondere Situationen können besser reflektiert und geplant werden. Da es keine Standardverträge für Architekten gibt, die die individuelle Situation des Bauherrn erfassen, sollte ein eigenständiges Vertragswerk geschlossen werden. Dieses dient zur Absicherung beider Parteien und formuliert die Rechten und Pflichten eindeutig. Sollte ein Architekt auf ein solches Vertragswerk verzichten wollen, so sollte von Seiten des Auftraggebers von einer Zusammenarbeit abgesehen werden.

In einem Vertrag sollten folgende Punkte eindeutig festgehalten werden:

  • Die Vertragsziele müssen zweifelsfrei formuliert werden. Dazu gehört auch eine genaue Angabe der Materialien, der Funktionen der Kosten sowie eine Budgetierung. Sollten sich im Laufe der Zusammenarbeit Änderungen anzeigen, so sollten diese unbedingt schriftlich aufgenommen werden.
  • Die Grundlagen für die Form des Vertrages sind die Bestimmungen eines Werkvertrages und die Honorarverordnung der Architekten. Alle weiteren Aspekte, die in den Vertrag aufgenommen werden sollen, unterliegen der Vertragsfreiheit, solange diese nicht sittenwidrig sind.
  • Es sollte klar vorgeben werden, welche Bauschritte von dem Vertragspartner vorgenommen werden sollten. Diese müssen klar ausformuliert und definiert werden.
  • Wird der Architekt in verschiedenen Schritten der Bauplanung eingesetzt, dann ist es hilfreich jeden einzelnen Schritt mit einem Honor zu versehen. Diese Festlegung verdeutlicht den Wert der einzelnen Arbeiten und bietet auch die Option, sich einfacher innerhalb des Vertrags zu trennen.
  • Es sollten auch Klauseln hinsichtlich der Absprachen aufgenommen werden ebenso, wie für den Fall, dass eine Partei den Vertrag vorzeitig auflösen will.

Da das Vertragswesen sehr komplex und für einen Laien nicht unbedingt übersichtlich ist, sollte der Vertrag mithilfe eines Anwaltes ausgefertigt und beglaubigt werden. Sollte der Architekt einen eigenen Vertrag formulieren, so sollte dieser von einem Fachmann geprüft werden. Denn die Klauseln machen es sehr schwer, die eignen Verpflichtungen und Rechte zu erkennen. Besonders, wenn man mit dieser Vertragsart nicht vertraut ist. Da es bei dem Bau eines Hauses um eine große Summe geht, sollte das Geld für einen Anwalt aufgewendet werden. Im Schnitt wird für eine Überprüfung oder das Aufsetzen eines Vertrages eine Gebühr von 3 Prozent der Endsumme fällig. Auch wenn das zunächst nach einem hohen Investment klingt, so ist die Sicherheit, die dadurch gewährleistet wird, beinahe unbezahlbar. Um einen entsprechenden Anwalt zu finden, sollte speziell nach dem Fachgebiet Vertragsrecht oder Immobilienrecht gesucht werden.

Abschließend sollte auch noch überlegt werden, mit welchen Vollmachten der Architekt ausgestattet wird. Dabei gilt es die Balance zwischen Freiheit und Pflichten zu finden. Ein gewisses Maß an Entscheidungsmöglichkeiten sollte dem Architekten zugestanden werden, um den Bauvorgang nicht unnötig zu verzögern. Jedoch müssen große Entscheidungen immer in Absprache beschlossen werden. Die Grenzen dieser Freiheit richten sich auch nachdem Umfang des Auftrages, den der Bauherr erteilt.

Die Elektroplanung beim Hausbau selbst vornehmen

Die richtige Lage von Leitungen und Steckdosen ist auch ein wesentlicher Bestandteil, der über den Komfort im eigenen Zuhause entscheiden kann. Allerdings ist die Elektronik ein Bereich, der sehr sensibel ist, was mit den verbundenen Risiken zusammenhängt. Denn ein Planungsfehler in diesem Bereich kann weitreichende Folgen für die eigene Sicherheit und die des Eigenheimes haben. Auch wenn die Anschlüsse zu planen mit der entsprechenden CAD Architektur-Software kein Problem. Durch dieses Tool können die Leitungen und die damit verbundenen Steckdosen, Lichtschalter sowie andere Anschlüsse optimal dargestellt werden. Hinzu kommt, dass durch die übersichtliche Gestaltung auch Schwachstellen deutlich werden und die verwendeten Anschlüsse auch der Funktion der Räume gerecht werden. Dabei gibt es verschiedene Aspekte, die unabhängig von dem gewählten Haustyp und der Funktion der einzelnen Räume generell beachtet werden sollten:

  • Durch die Ansprüche der modernen Zeit sollte für jeden Raum, auch für den Flur, eine eigne Zuleitung eingeplant werden. Diese sollte selbstständig abgesichert werden, um eine zu hohe Belastung auf der einzelnen Leitung zu verhindern.
  • In Räumen, die mit Geräten ausgestattet werden sollen, die viel Strom verbrauchen, muss die Anzahl der Leitungen erhöht werden. Denn Geräte, wie beispielsweise eine Waschmaschine, sollte eine eigne Leitung inklusive Leistungsschutzschalter erhalten.
  • Zur Planung der Elektronik des Traumhauses sollte unbedingt auch die richtige Anzahl von Antennen- und Telefonanschlüssen vorgesehen werden. Auch, wenn die momentane Situation die Notwendigkeit noch nicht absehen lässt, so sollte vorausschauender Weise in jedem Raum die Möglichkeit dieser Anschlüsse gegeben sein. Hilfreich ist es, wenn direkt mit Doppelsteckdosen geplant wird, um ausreichend Optionen zu gewährleisten.
  • Die Anschlüsse für die Antenne sowie den Telefonanschluss sollten sternförmig zur Anlage hinführen.
  • Wichtig ist, dass das eigene Haus mit ausreichend Überspannungsschutz und einer Blitzschutzanlage ausgestattet wird, um teure Schäden zu vermindern. Entscheidend sind diese Aspekte auch, wenn es um den Abschluss einer Versicherung geht. Viele Versicherungsanbieter setzen diese Schutzmaßnahmen voraus, um den Abschluss einer kostengünstigen Police anbieten zu können.
  • Besonders teure Geräte, wie beispielsweise große Haushaltsgeräte und neuwertige Unterhaltungselektronik sollte durch einen separaten Überspannungsschutz gesichert werden. Denn Schäden an diesen Geräten können finanziell schnell problematisch werden.
  • Da heute immer mehr elektronische Geräte zum Alltag gehören und diese, wenn auch nur temporär, Strom benötigen, sollte jeder Raum mit einer ausreichenden Anzahl von Steckdosen ausgestattet werden. Sicherlich können diese durch den externen Anschluss von Mehrfachsteckdosen erweitert werden, jedoch stellen diese häufig auch eine Stolperfalle dar.
  • Wichtig ist, dass jeder Raum mit ausreichend Lampenauslassdosen und Klemmdosen ausgestattet wird. Denn die Beleuchtungsanlage ist ein wesentlicher Faktor, der für das Ambiente des Eigenheimes verantwortlich ist. Auch hier gilt, dass es einfacher ist, bei der Planung mehr Optionen zu berücksichtigen, als später zusätzliche Dosen einzufügen.
  • Da es immer mal wieder zu Fehlern innerhalb der Elektrik kommen kann, sollte jede Etage des Eigenheimes mit einem eigenen FI-Schutzschalter ausgestattet sein. Das erleichtert die Fehlersuche sehr und verhindert, dass währenddessen komplett auf Strom verzichtet werden muss.
  • Ein unterschätzter Aspekt sind auch Kabelkanäle, die innerhalb der Wände verlegt werden. Diese verhindern, dass durch Kabel, beispielsweise von Steckdosen oder Hi-Fi-Anlagen, Stolperfallen entstehen. Auch für Haustiere und Kleinkinder stellen diese Kabel ein erhebliches Gefahrenpotenzial dar und Kabelkanäle können auch noch nachträglich verwendet werden.
  • Zur Planung der Elektronik gehört auch der Anschluss für eine Türklingel ebenso wie die Einrichtung einer Sprechanlage oder Überwachungsmöglichkeit. In diesen Bereich fallen auch die Außen- sowie Gartenbeleuchtung des eigenen Hauses ebenso wie die Öffnung des Garagentores.
  • Heute sind Rauchmelder in jedem Raum ein Muss und das Anbringen muss strategisch erfolgen. Denn ein Rauchmelder über dem Herd oder einem Kamin ist nicht sehr zuverlässig und sollte deshalb außerhalb dieser direkten Einflussbereiche erfolgen.

Neben diesen klassischen Aspekten der Planung der Elektronik gehört auch die Heizungsanlage dazu. Dabei ist etwas Geschick erforderlich, da Energiekosten einen wesentlichen Teil der Nebenkosten des eigenen Hauses machen und diese mit einfachen Methoden gesenkt werden können. Der Wärmebedarf jedes Menschen unterscheidet sich deutlich, was seine Ursache im eigenen Befinden, dem Alter, aber auch in Erkrankungen haben kann.

Damit jeder Bewohner des Hauses den höchsten Komfort und eine Wohlfühltemperatur genießen kann, sollte jeder Raum mit einem eigenen Thermostat ausgestattet werden. Das ermöglicht es, die Raumtemperatur in jedem Zimmer individuell anzupassen und so den Komfort steigern. Neben der Steigerung des eigenen Wohlbefindens sorgt das Anbringen von mehreren Thermostaten auch dafür, dass effektiv Heizkosten eingespart werden können. Dabei ist es unerheblich für welche Art der Heizung sich entscheiden wird. Die Regelung kann grundsätzlich von mehreren Thermostaten übernommen werden.

Die Planung ist eine weitere Arbeit, die selbstständig vom Bauherrn geleistet werden kann. Jedoch sollte die Ausführung lieber einem professionellen Unternehmen überlassen werden. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen ist die Arbeit mit Elektronik sehr gefährlich und kann zu bleibenden Schäden führen. Insbesondere, wenn kein Fachwissen in diesem Bereich vorliegt, können auch bauliche Schäden hervorgerufen werden. Dabei müssen die Fehlerquellen zunächst nicht ersichtlich sein, sondern die Probleme können sich auch im Laufe der Zeit erst zeigen. Die Behebung dieser Schäden ist häufig sehr Zeit rauben und kostenintensiv. Zum anderen sollten diese Arbeit auch aus versicherungstechnischen Gründen immer von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Sollten Probleme auftreten oder sogar Schäden, die eigentlich durch eine Versicherung abgedeckt werden müsste, kann es dazu kommen, dass diese nicht zahlt. Denn nur wenn die Arbeiten auch fach- und sachgerecht ausgeführt wurden, kann die Versicherung in Haftung genommen werden. Diese Sicherheit erhalten Bauherrn nur dann, wenn diese Arbeiten von einem professionellen Dienstleister übernommen worden sind.

Den Garten selbst planen und einrichten

Der eigene Garten ist ein Ort voller Schönheit und sollte sowohl zum gemeinsamen Verweilen als auch zum Entspannen einladen. Auch wenn der eigne Garten zunächst der Aspekt des Projektes „Traumhaus“ zu sein scheint, der am Einfachsten zu bewältigen ist, so sollte diese Aufgabe doch nicht unterschätzt werden. Um zunächst herauszufinden, welche Ansprüche der eigne Garten erfüllen muss, um zum eignen Traumhaus zu passen, sollten folgende Fragen ehrlich beantwortet werden:

  • Wieviel Fläche steht für den Garten zur Verfügung?
  • Gibt es besondere Aspekte, die berücksichtigt werden müssen? (Beispielsweise eine Hanglage oder bestehende Bäume)
  • Werden den Gestaltungsmöglichkeiten formale Grenzen gesetzt? (Durch Vorschriften oder Bäume, die unter Naturschutz stehen)
  • Wann wird der Garten angelegt?
  • Welches Budget wird für die Gestaltung des eignen Gartens eingeplant?
  • Welche Arbeiten können bei dem Anlegen selbst übernommen werden und wo wird ein professioneller Dienstleister benötigt?
  • Wer nutzt den Garten?
  • Welcher Arbeitsaufwand und welche finanziellen Mittel können zukünftig investiert werden?
  • Wird eine Begrenzung des Gartens benötigt und muss der Garten gewisse Funktionen erfüllen?

Idealerweise werden alle diese Fragen vor der Planung des eignen Gartens beantwortet und die Ergebnisse festgehalten. Es ist nicht verwunderlich, wenn zunächst kein wirklicher Konsens über die richtige Beantwortung dieser Fragen besteht. Dieser Umstand resultiert häufig aus der Tatsache, dass der Garten und die damit verbunden Möglichkeiten sowie der notwendige Arbeitsaufwand nicht bedacht werden. Jedoch sollte auch hier gewissenhaft vorgegangen werden, um keine Baustelle sowie Gefahrenquellen im eigenen Garten zu haben. Mit einem Tool, wie einer CAD Architektur-Software, können auch verschiedene Modelle für den eigenen Garten angelegt werden. Um herauszufinden, was die richtige Variante ist, sollte jede Partei etwas mit der Software ausprobieren und die Lieblingsvariante als Plan festhalten. Im Anschluss daran können die vorliegenden Pläne verglichen und reflektiert werden. So kann verdeutlicht werden, was die Wünsche und Bedürfnisse sind und eine gemeinsame Schnittmenge gefunden werden.

Hilfreich ist es, wenn notwendige Arbeiten, wie beispielsweise das Anlegen einer Hecke oder eines Zaunes, um das eigne Grundstück zu sichern, vorab beschlossen werden. Des Weiteren sollten auch unveränderbare Aspekte, wie beispielsweise Bäume, die unter Naturschutz stehen, bekannt sein. Dabei ist es zunächst nicht notwendig, dass spezifische Bepflanzungen beschlossen werden, sondern die grundlegende Aufteilung des eigenen Gartens im Fokus steht. Der simple Grund, weswegen sich noch nicht für eine spezifische Bepflanzung entschieden werden sollte, ist, dass häufig zu wenig fachliche Kenntnis vorliegt, um die richtigen Pflanzen für die eigne Planung auszuwählen. Denn es gibt dabei die verschiedensten Aspekte zu berücksichtigen. Beispielsweise wenn Kleinkinder oder Haustiere den Garten nutzen sollen, dann sollten keine Pflanzen gewählt werden, die gesundheitliche Risiken bergen. Es gibt viele Blumen, Sträucher und Büsche, die optisch zwar sehr ansprechend sind, aber giftig sein können. Ebenso sollte die Ausbereitung der Bepflanzung sowie die Ansprüche an Lage, Bodenbeschaffenheit und Platzverhältnisse Berücksichtigung finden. Jedoch bedeutet fehlende Fachkenntnis nicht, dass auf einen professionellen Landschaftsgärtner oder einen ähnlichen Dienstleister zurückgegriffen werden muss. Die meisten Baumärkte, Baumschulen oder Fachgeschäfte bieten eine entsprechende Beratung an und benötigen für die Auswahl der richtigen Pflanzen lediglich die entsprechende Planung sowie die notwendigen Details. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Pflanzen vor Ort begutachtet werden können und die Harmonie der einzelnen Objekte besser aufeinander abgestimmt werden kann.

Sollte der Garten auch als Nutzgarten verwendet werden, so müssen Beete angelegt werden. Hanglagen eignen sich dafür sehr gut, wenn diese mit einer entsprechenden Mauer oder Umrandung abgestützt werden. Dieser Faktor und auch die Tatsache, dass Beete häufig mit nährstoffreicher Erde aufgefüllt werden müssen, spricht dafür, sich hier von einer Fachfirma helfen zu lassen. Denn für diese Arbeiten werden Fachkenntnis benötigt ebenso wie entsprechende Werkzeuge und Materialen. Sicherlich ist es eine Möglichkeit sich das Wissen selbstständig anzueignen und die Werkzeuge im nächstgelegenen Baumarkt ausleihen. Allerdings kann es sein, dass das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt und im schlimmsten Fall werden unnötige Probleme geschaffen. Ähnlich verhält es sich, wenn Mauern, Wege oder auch eine befestigte Terrasse angelegt werden soll. Auch hier sollte sorgsam überlegt werden, ob mit einem professionellen Dienstleister gearbeitet wird. Sicherlich sind die Kosten zunächst höher, als wenn die Arbeiten in Eigenregie erbracht werden. Jedoch ist das Ergebnis hochwertig und die Umsetzung erfolgt schnell und effizient. Daraus ergibt sich, dass es durchaus lohnend sein kann, Geld für die Umsetzung der eignen Gartenpläne zu investieren. Denn dadurch, dass die Planung des eigenen Gartens selbstständig durchgeführt wird, wird dadurch das Budget nicht weiter strapaziert. Insbesondere, wenn die hilfreiche Software bereits vorliegt und die angebotenen Tools richtig eingesetzt werden können.

Die Zukunft bereits heute bei der Hausplanung bedenken

Auch wenn das Alter ein Thema ist, dass nicht direkt mit dem Bau des Eigenheimes in Verbindung gebracht wird, so ist es sinnvoll sich bereits bei der Planung damit zu beschäftigen. Denn das eigene Traumhaus wird auch häufig als Kapitalanlage für das Alter verwendet. Mietzahlungen, insbesondere getrieben durch den angespannten Wohnungsmarkt, können auch bei einer auskömmlichen Rente zu bedeutsamen Einschränkungen in der Planung des Ruhestandes führen. Dabei ist zu bedenken, dass diese Problematik, auch wenn das eigene Traumhaus bereits seit Jahren bewohnt wird, erneut besprochen werden muss, wenn das Heim nicht den Anforderungen des Alters gewachsen ist. Häufig bleibt Bauherren, die sich mit diesen Gedanken nicht befasst haben, nur wenig Auswahl, wenn das liebgewonnene Zuhause weiter bewohnt werden soll. Jedoch ist ein notwendiger Umbau nicht mehr so einfach zu finanzieren, wenn keiner Erwerbstätigkeit nachgegangen wird und auch die Banken vergeben entsprechende Kredite nicht mehr so einfach. Zudem entsteht die Problematik, dass eine Baustelle im eigenen Haus immer mit Lärm, Dreck und weiteren Unannehmlichkeiten verbunden sind, die sehr belastend sein können.

Eine barrierefreie Planung für das Leben im Alter

Aber nicht nur das Alter kann eine Ursache für den Wunsch nach einem möglichst barrierefreien Zuhause sein, sondern auch ein Unfall, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein, oder eine Erkrankung können bei vielen Hindernissen zu Problemen führen. Zudem sollte bedacht werden, dass die meisten Behinderungen nicht angeboren sind, sondern im Laufe des Lebens erlangt werden. Um auch in einem solchen Fall im eigenen Zuhause bleiben zu können, sollte auch hier auf eine gewisse Barrierefreiheit geachtet werden. Dabei sollten sich Bauherren von unmodernen Raumlösungen nicht irritieren lassen, wenn der Grundsatz doch so einfach sein kann. Besonders Treppen, hohe Türschwellen und das Badezimmer stellen Hindernisse dar, die sich besonders elegant vermeiden lassen.

Eine simple Lösung ist es, das Erdgeschoss des eigenen Hauses so zu gestalten, dass es Barrierefrei zugänglich ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass alle notwendigen Räumlichkeiten bedachten werden, also ein Badezimmer, die Küche und mindestens ein Schlafzimmer vorhanden sein. Sehr elegant ist es, wenn, bis auf Räume wie die Küche und das Badezimmer, auf einen durchgehend verlegten Boden geachtet wird, um Stolperfallen zu vermeiden. Wenn das Badezimmer in einer entsprechenden Größe und mit einer ebenerdigen Dusche geplant wird, ist das nicht nur sehr zukunftsorientiert, sondern auch sehr modern.

Die zukünftige Familienplanung beim Bau berücksichtigen

Nicht nur das Alter sollte bei der Planung des eigenen Hauses bedacht werden, sondern auch die eigene Familienplanung. Sollte diese noch nicht abgeschlossen sein oder die Wahrscheinlichkeit bestehen, dass sich die eigene Familie nach dem Bau des Traumhauses noch vergrößert, so sollte zusätzlicher Raum geplant werden. So lang dieser nicht von einem neuen Familienmitglied genutzt wird oder für eine bestimmte Funktion, wie beispielsweise ein Büro, benötigt wird, gibt es viele Möglichkeiten, um diesen Platz ideal zu nutzen. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und der Komfort des eigenen Zuhauses kann sich dadurch nur erhöhen.

Ein kurzer Überblick für die zukunftsorientierte Planung:

  • Planen Sie etwas extra Raum ein für eventuellen Nachwuchs oder für die Aufnahme eines Familienmitgliedes.
  • Zusätzlicher Wohnraum kann auch bei einem beruflichen Wechsel, beispielsweise bei einem Job im Homeoffice, sehr hilfreich sein.
  • Denken Sie jetzt schon an das Alter und seine Herausforderungen
  • Auch bei einer kurzzeitigen Verletzung oder einer erworbenen Behinderung können durch zusätzliche Barrieren noch erschwert werden.
  • Barrierefreie Lösungen sind nicht nur hilfreich, sondern versprechen auch eine sehr moderne Optik.
  • Finanziell ist es sinnvoll die Eventualitäten bereits bei der Planung zu berücksichtigen, da spätere Umbaumaßnahmen eine weitere monetäre Belastung bedeuten können, die nicht unbedingt finanziert werden kann.

Die Kosten für den Hausbau richtig kalkulieren

Letztendlich entscheiden die Kosten über den Bau des eigenen Traumhauses. Denn auch wenn von der Bank ein entsprechender Kredit gewährt wird, sollte bedacht werden, dass dieser auch abbezahlt werden muss ebenso, wie die laufenden Kosten. Das bedeutet, dass dabei ähnlich kalkuliert werden sollte, wie bei der Anmietung einer Wohnung. Generell wird angenommen, dass die Abzahlung nicht mehr als 30-40% Prozent des Netto-Haushaltseinkommens betragen sollten. Denn neben den Kosten müssen auch noch Ansparungen vorgenommen werden, da Reparaturen und Ähnliches nun selbst gezahlt werden müssen. Deshalb ist es ratsam, nicht mehr als ein Drittel für die laufenden Kosten des Eigenheimes einzuplanen. Dementsprechend sollte auch das grundlegende Budget für den Hausbau eingerichtet werden. Obwohl generell gesagt werden kann, dass pro Quadratmeter Grundfläche mit Kosten von etwa 1.300€ bis 1.500€ gerechnet werden. Selbstverständlich verändert sich dieser Wert, je nachdem welche Ausstattung bevorzugt wird und wieviel durch Eigenleistungen eingespart werden können. Zudem nehmen die Haustypen noch zusätzlichen Einfluss auf die zu erwartenden Kosten.

Aufgrund der vielen Faktoren, die Berücksichtig werden müssen, ist es sinnvoll für jede Planung einen Hauskostenrechner zu bemühen und dadurch die Kosten für jede Variante in die Reflektion miteinzubeziehen. Dabei ist es auch nicht problematisch, dass keine exakten Werte vorliegen, da sich diese im Verlauf des Bauens immer noch abändern können. Jedoch hilft auch der Kostenfaktor bei der Entscheidung für einen Plan enorm. Zudem können die einzelnen Posten so besser beziffert und überlegt werden, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden kann, um die Kosten zu senken. Dabei kann es sich lohnen, die komplett Angebote eines Bauträgers mit einer Aufstellung zu vergleichen, die unterschiedliche Unternehmen einschließt. Sicherlich ist es wahr, dass Eigenleistung immer günstiger ist, als die Ausführung eines Dienstleisters. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Materialien eingekauft und die Werkzeuge ausgeliehen oder angeschafft werden müssen. Da dabei nicht auf die spezifischen Konditionen zurückgegriffen werden kann, muss überprüft werden, ob dabei wirklich eine Ersparnis erwirtschaftet wird. Insbesondere, wenn der Faktor Zeit in die Berechnungen aufgenommen wird.

Was kostet der Bau eines Hauses?

Neben diesen ersichtlichen Kosten kommen auch noch die Abgaben an die Gemeinde, die anfallenden Steuern sowie der finanzielle Aufwand für die Formalitäten zum Tragen. Auch diese müssen in der Kalkulation Berücksichtigung finden, da sich diese zu einer entsprechenden Größe summieren können. Da sich die Kosten jedoch regional sehr unterscheiden, sollten diese vorab erfragt werden. Auch der Preis für das Grundstück darf nicht vergessen werden. Denn die eigentlichen Baukosten nehmen nicht selten nur circa 60 Prozent der Gesamtsumme ein.

Ein zusätzlicher Faktor, welcher aber berücksichtigt werden sollte, sind notwendige Anschaffungen. Beispielsweise der Einbau einer neuen Küche inklusive Geräten ebenso wie Möbel, Elektronik und weitere Anschaffungen, die mit dem Haus in direkten Zusammenhang stehen. Diese werden häufig vernachlässig und führen dazu, dass mit einem zu üppigen Budget kalkuliert wird. Aufgrund dessen ist es wichtig, vorab eine genau Aufstellung aller Posten vorzunehmen. Wenn diese ungefähr beziffert wurden, dann kann überprüft werden, welche Aspekte noch Einsparpotenzial bieten. Allerdings sollte niemals mit einem Angebotspreis gearbeitet werden, da dieser niemals garantiert werden kann. Wenn ein individuelles Angebot unterbreitet wird, dann sollte das schriftlich vorliegen, damit sich darauf bezogen werden kann. Sonst besteht kein Rechtsanspruch darauf, diesen Preis auch wahrnehmen zu können.

Auch wenn es vielleicht nicht notwendig erscheint, weil sehr sorgfältig geplant wurde, so sollte immer ein Puffer vorhanden sein. Denn jedes Projekt bietet seine Tücken, die zur Zeit der Planung, noch nicht ersichtlich sein können. Wenn kein Puffer vorhanden ist, bedeutet das viel Stress und unnötige Probleme. Sollte eine Bank oder ein anderer Geldgeber überzeugt werden müssen, einen zusätzlichen Kredit zu gewähren oder auch einen bestehenden Kredit aufzustocken ist das Nerven aufreibend. Zudem besteht immer die Möglichkeit, dass dieser Wunsch nicht erfüllt wird. Wenn jedoch die Bauarbeiten nicht vorgesetzt werden können, entsteht eine nur schwer lösbare Situation. Sollte eine gewisse Summe, die als Puffer angesetzt wurde, überbleiben, so kann diese entweder investiert oder als einmalige Sonderzahlung verwendet werden. Somit dient dieser notwendige Schritt der Sicherheit. Die Höhe des Polsters hängt von der geplanten Gesamtsumme des Projektes ab. Das Minimum sollten 10.000€ sein, da diese sehr schnell aufgebraucht sind. Besser ist es, wenn 10-15% des Gesamtvolumens als Puffer angesetzt werden. Wenn direkt mit der entsprechenden Summe geplant wird, so gestalten sich die Verhandlungen mit dem Kreditgeber einfacher. Besonders dann, wenn ein gewisses Eigenkapital vorhanden ist.

Eine Garage oder einen Carport selbst planen: Vorteile und Nachteile

Eine Garage oder auch ein Carport bieten nicht nur Komfort, sondern auch zusätzliche Stellfläche, die nicht nur von einem Auto eingenommen werden kann. Zudem entfällt so die lästige Suche nach einem Stell- beziehungsweise Parkplatz in Reichweite des eigenen Hauses. Gerade in Gegenden, die viel besucht sind, sind eine Garage oder auch ein Carport ein großer Vorteil. Ebenso sind die Unterstellmöglichkeiten für das eigene Auto oder auch Motorrad werterhaltende Maßnahmen. Allerdings ist der Bau einer Garage oder eines Carports nicht unbedingt die einfachsten Planungen, die bei einem solchen Projekt vorgenommen werden können.

Das liegt daran, dass nicht nur Elektronik betrachtet werden muss, sondern auch die Statik, die mit einem solchen Gebäude verbunden ist. Hinzu kommt, dass solche Bauvorhaben auch genehmigungspflichtig sind und auf einem Bauantrag gesondert ausgewiesen werden müssen. Da eine Garage oder auch ein Carport so an dem Haus angebaut werden, dass die Nähe zur Straße als auch zum Nachbarn gegeben ist, müssen zudem gesonderte Verordnungen betrachtet werden. Deshalb müssen die Vorzüge gegen die Nachteile einer solchen Planung genau abgewogen werden, um zu einem reflektierten Urteil zu gelangen. Dabei sollten auch die Optionen Carport und Garage gegenübergestellt werden, da diese spezifische Besonderheiten aufweisen.

Die Vorteile und Nachteile eines Carports

  • Benötigt weniger Platz und kann schnell errichtet werden.
  • Die Kosten sind überschaubar und er kann an unterschiedlichen Stellen errichtet werden.
  • Elektronik ist nicht zwingend notwendig und Licht kann auch durch simple Außenbeleuchtung gewährleistet werden.
  • Der Antrag ist weniger komplex und wird leichter bewilligt.
  • Bietet Schutz vor direkten Wettereinflüssen und kann auch als Unterstand bei Gartenfeiern oder Ähnlichem verwendet werden.
  • Kann selbstständig errichtet werden, wenn entsprechendes Fachwissen vorliegt.
  • Kein Schutz vor Diebstahl und Sachbeschädigung
  • Nur wenig Einfluss auf die Temperaturen
  • Kein sicherer Abstellort für weitere Geräte und wertvolle Gegenstände

Die Vorteile und Nachteile einer Garage

  • Kann einfach in ein Baukonzept integriert werden und mit Elektronik ausgestattet werden.
  • Weitere Dinge können sicher in der Garage verwahrt werden
  • Die Versicherung honoriert eine Garage und diese bietet Schutz vor Diebstahl und Zerstörung.
  • Das Auto steht Temperatur und Wetter unabhängig und kann dadurch komfortabler genutzt werden.
  • Eine Garage kann auch als Hobbyraum oder für andere Arbeiten genutzt werden, die nicht innerhalb des Hauses ausgeführt werden sollen.
  • Eine Garage ist kostenintensiv und muss genehmigt werden.
  • Der Bauaufwand sollte nicht unterschätzt werden.
  • Kann nicht selbst errichtet werden, weswegen ein Dienstleister hinzugezogen werden muss.

Sowohl eine Garage als auch ein Carport haben ihre Vorzüge und können ein Haus komplettieren. Allerdings muss beachtet werden, dass für beide Varianten eine Zufahrt geschaffen werden sollte und ein Fundament gegossen werden muss. Das Gießen eines Fundaments sollte von einem professionellen Dienstleister vorgenommen werden, da es dort viele Aspekte zu beachten gibt.

Tipps und Tricks für die Planung und den Bau 

Ein Haus zu bauen ist nicht nur ein außergewöhnliches Projekt, sondern auch ein Kraftakt, der nicht unterschätzt werden sollte. Deshalb ist es wichtig, sich mental auf die Herausforderungen vorzubereiten, die auf einen warten. Aufgrund dessen sollte die richtige Phase im Leben für den Bau des eigenen Hauses gewählt werden. Idealerweise ist die Situation so, dass sich die gesamte Konzentration auf dieses Projekt richten kann. Deshalb gibt es ein paar Tipps und Tricks, die diese Zeit einfacher werden lassen.

  • Sich Zeit nehmen: Zeit ist Geld und beide Aspekte werden bei dem Bau eines Hauses massiv strapaziert. Deshalb ist die Planung der wohl wichtigste Schritt in diesem gesamten Vorhaben. Auch wenn ein solches Projekt aufregend und spannend ist, so sollte sich für jeden Aspekt ausreichend Zeit genommen werden. Zwar mag diese Planungsphase dadurch unnötig lang erscheinen, aber es verhindert Stress und unüberlegte Handlungen.
  • Sich selbst Disziplinieren: Häufig gibt es einfachere oder schönere Wege, als die, die in der eigentlichen Planung vorgesehen sind. Es ist zwar verständlich, dass diese gerne genutzt werden wollen, aber sie strapazieren auch das Budget. Gerade, wenn das Budget stark begrenzt ist, sollte darauf verzichtet werden. Es hilft, wenn alle Aspekte klar formuliert werden und Abweichungen nur nach gemeinsamer Absprache und differenzierter Überlegung vorgenommen werden.
  • An der richtigen Baustelle sparen: Ein Beispiel für eine einfache Möglichkeit das Budget zu schonen ist es, wenn anstelle eines Krüppelwalmdachs auf ein simples Pult- oder Satteldach umgestiegen wird. Auch bei der Auswahl der Materialien sollte immer die Abwägung zwischen Qualität und tatsächlichem Nutzen gezogen werden. Dabei gilt, dass lieber mehr in Baumaterialien investiert werden sollte, da so Instandhaltungen verhindert beziehungsweise in die Länge gezogen werden können.
  • Richtig rechnen: Selbstverständlich sind Dienstleister zunächst immer die teurere Variante, zur Eigenleistung. Allerdings lohnt es sich, auch hier zu vergleichen und unterschiedliche Angebote unterbreiten zu lassen. Insbesondere wenn nicht mit einem festen Bauträger gearbeitet wird, sondern mit mehreren Dienstleistern. Dabei sollte aber auch bedacht werden, dass Dienstleister andere Rabatte erhalten und dadurch Materialien zu besseren Preisen einkaufen können, die den Preis für die Dienstleistung wieder relativieren.
  • Offen Bauen: Offene und multifunktionale Räume sind nicht nur modern, sondern sparen auch Baukosten ein. Denn es werden Wände sowie die dazu gehörigen Türen werden eingespart und gleichzeitig entsteht ein offenes und freundliches Wohnkonzept.
  • Effizient und nachhaltig bauen: Auch wenn die Investition in hochwertige Materialien und effiziente Haustechnik nicht gering ist, so spart sie letztendlich Geld. Es muss dabei nicht auf die einmalige Investition geachtet, sondern langfristig geplant werden. Dabei können die Einsparungen dazu genutzt werden, um den Kredit schneller zu tilgen oder das Budget für die Lebenshaltungskosten zu entlasten.
  • Wie viel Stauraum muss sein ?: In alten Häusern ist eine volle Unterkellerung normal. Jedoch ist dieser Bauschritt mit hohen Kosten verbunden und der Bau zieht sich in die Länge. Deshalb sollte überlegt werden, ob eine Teilunterkellerung oder eine größere Garage nicht ausreichend ist.
  • An der richtigen Stelle Hand anlegen: Eigenleistung gehört zum Bau des Eigenheimes dazu. Allerdings sollte genau überlegt werden, wo diese richtig eingesetzt werden kann. Vor allem in der Ausbauphase oder bei der Gestaltung des Gartens kann auch ohne entsprechendes Fachwissen viel Geld eingespart werden. Relevant ist hier, dass die Fähigkeiten realistisch eingeschätzt werden ebenso wie die vorhandene Zeit. Denn niemand möchte auf einer unfertigen Baustelle leben.
  • Badezimmer clever planen: Die Badezimmer bieten das größte Einsparpotenzial in einem Haus, weil dort die hochwertigsten Materialien verbaut werden ebenso wie entsprechende Ausstattungsgegenstände. Eine ebenerdige Dusche spart nicht nur Geld und sieht modern aus, sondern ist auch barrierefrei. Hinzu kommt, dass heute ein Badezimmer nicht mehr komplett gefliest werden muss. Es gibt modernere Varianten, die viel Geld einsparen können. Wichtig ist, dass zwar die Kosten in einem entsprechenden Rahmen bleiben, aber dabei nicht auf Komfort und Ästhetik verzichtet wird. Denn Badezimmer zu erneuern ist eine der teuersten Sanierungen.
  • In die richtige Ausrüstung investieren: Bei den Bereichen, die in Eigenleistung durchgeführt werden, sollte auf das richtige Werkzeug geachtet werden. Denn das Ergebnis soll nicht nur ansprechend sein, sondern auch die Anwendung muss schnell und effizient erfolgen. Besonders, wenn in diesen Bereichen nur rudimentäre Kenntnisse vorhanden sind, sollte Wert auf eine entsprechende Beratung ebenso, wie auf richtige Ausrüstung gelegt werden. Das beschleunigt den Arbeitsprozess enorm.
  • Förderungen beachten: Verschiedene Bundesländer, Gemeinden und Kommunen bieten Förderungen an, die das Bauen erleichtern können. Deshalb ist es lohnend sich an den richtigen Stellen zu informieren. Insbesondere, wenn bauliche Besonderheiten berücksichtigt werden, können verschiedene Stellen Zuschüsse leisten. Wenn sich solche Hilfen summieren, kann das eine enorme Hilfe bedeuten.