Terrassenplanung mit 3D Software
Mit dem Immocado 3D Architekt planen und visualisieren Ihre Wunsch-Terrasse sowie das zugehörige Haus inkl. Garten als begehbares 3D Modell selbst: Hierbei unterstützt Sie unsere intelligente Software den gesamten Gestaltungsprozess über und visualisiert jede Veränderung automatisch in 3D. Erstellen Sie ohne Vorerfahrung normgerechte 2D Grundrisse mit allen Angaben und richten Sie Haus und Garten mit mehreren Millionen Objekten detailliert ein. Visualisieren Sie Ihre Ideen professional selbst am PC und vermeiden Sie Planungsfehler von Beginn an.
Ausgehend von Ihrer 2D-Planung visualisiert der 3D Architekt das zugehörige 3D Modell vollautomatisch, wobei sämtliche Veränderungen in Echtzeit abgebildet werden. Simulieren Sie Sonnenverlauf, Schatten, Spiegelungen, Lichtquellen und Tageszeit oder fügen Sie ein reales Foto der Umgebung in das 3D-Modell ein und betrachten Sie dieses in Google Earth.
Ihre Vorteile
Auf drei Computern gleichzeitig nutzbar
14 Tage Widerrufsrecht für Verbraucher
Zertifizierter Onlineshop & 100% Käuferschutz
Kostenfreier Support per Ticket-System
Zeitlich unbegrenzte Programmlizenz
Kostenfreie Updates und Aktualisierungen
Automatische Wohnflächenberechnung
Mehrere Millionen 3D-Objekte verfügbar
Automatische 3D-Visualisierung in Echtzeit
Umfangreiche Objekt- und Elementeditoren
Vollständige Grundrisse nach dt. Baustandards
Schnitte & Planzusammenstellung für Bauantrag
Inkl. Gartengestaltung & Geländemodellierung
Automatische Material-Listen Erstellung
Innovativer 3D Terrassenplaner „made in Germany“
Angefangen von der „klassischen“ Terrasse im Garten vor dem Einfamilienhaus bis zu zu komplexen Terrassen- und Gartenanlagen erfüllt der 3D Architekt von Immocado sämtliche Voraussetzungen zur vollständigen Terrassenplanung auf höchstem Niveau.
Mehrere Millionen moderne 3D-Objekte und 1800 normgerechte 2D-Objekte sowie tausende Materialien und Oberflächen ermöglichen hier eine Planung bis ins kleinste Detail.
Planen und visualisieren Sie auf Wunsch direkt das gesamte Haus vor seiner realen Hintergrundumgebung oder auch den kompletten Garten mit im Rahmen Ihres Projekts, um einen vollständigen Eindruck von Ihrer Terrassenanlage zu erhalten.
Hierbei arbeiten Sie den gesamten Gestaltungsprozess über auf Wunsch parallel in zwei verschiedenen Fenstern sowohl im 2D-Konstruktionsmodus wie auch im frei steuerbaren 3D-Modell, um zu jedem Zeitpunkt die volle Übersicht über Ihre Planung zu behalten.
Planen Sie Ihre Wunsch-Terrasse bis ins kleinste Detail selbst
Dank der unzähligen Gestaltungs- und Ausstattungsmöglichkeiten lässt sich jedes noch so kleine Detail Ihrer Terrasse vollständig individuell gestalten. Importieren Sie auf Wunsch zu jedem Zeitpunkt eigene Materialien und Oberflächen per Bilddatei und Scanner oder sogar ganze 3D-Objekte von Herstellern in die Terrassenplaner-Software.
Ergänzend hierzu lässt sich zudem die reale Umgebungslandschaft per Fotodatei in das Programm integrieren, sodass Sie Ihr Projekt auch im 3D-Modell vor seiner realen Umgebung darstellen können.
Im fotorealistischen und frei bewegbaren 3D-Modell lassen sich zudem sämtliche Objekte und Elemente wie auch im 2D-Konstruktionsmodus mit nur einem Mausklick vollständig individuell anpassen und positionieren. Erstellen Sie darüber hinaus mit dem intelligenten 2D-Konstruktionsmodus vollständige Grundrisse Ihres Projekts nach deutscher Baunorm.
Durch die überaus leistungsstarke Grafikengine werden dabei in der 3D-Visualisierung selbst komplexe Schatten, dynamische Lichtquellen wie auch Tageszeit und Sonnenverlauf realistisch simuliert.
Die intuitive Software für Terrasse, Haus und Garten
Neben der vollständigen Terrassenplanung eignet sich die Software zudem bestens für sämtliche An- und Umbaumaßnahmen sowie die Neueinrichtung von Haus, Wohnung und Garten.
Erstellen Sie dabei mit den Editoren kinderleicht komplett eigene Objekte wie Terrassen, Veranden, Balkone, Dächer, Treppen, Aussparungen, Türen, Fenster, Carports, Garagen, Teichanlagen, Swimmingpools, Hügel, Bachläufe oder Beete nach Ihren Vorstellungen und visualisieren Sie jedes Detail Ihrer Planung hochwertig und frei begehbar in Echtzeit.
Überzeugen Sie sich selbst von der einfachen Bedienung sowie den unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten des Immocado 3D Architekts und testen Sie diesen für einen Zeitraum von 24 Stunden kostenlos und unverbindlich.
Eine Terrasse selbst planen und bauen – Allgemeine Informationen
Im Sommer die Zeit im eigenen Garten zu verbringen sorgt für eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Damit ein richtiger Platz dafür geschaffen wird und auch Möbel bequem platziert werden können, ist es sinnvoll eine Terrasse zu bauen. Dabei muss aber nicht unbedingt auf die Hilfe eines Fachunternehmens zurückgegriffen werden, das einen entsprechenden Lohn einfordert, sondern dieses Projekt kann auch selbst realisiert werden. Dafür ist es wichtig, dass mit Struktur vorgegangen wird, um Fehler zu vermeiden und die Langlebigkeit zu garantieren. So wird ein Platz für Freunde und Familie geschaffen, der bei schönem Wetter zum Verweilen einlädt.
Ein harmonisches Bild schaffen
Bevor mit der richtigen Planung begonnen werden kann, muss erst mal das Gebäude in Augenschein genommen werden. Denn eine Terrasse soll sich harmonisch in das Gesamtkonzept einfügen und idealerweise soll es so aussehen, als wenn die Terrasse vorab mitgebaut worden wäre. Dabei muss nicht nur die Farbgebung, sondern auch die Form der Terrasse berücksichtigt werden. Somit gibt es verschiedene Formen, die gewählt werden können und auch die Frage steht im Raum, ob eine Verbindung mit Stufen geschaffen werden soll.
Dafür muss vorab überlegt werden, wo die Terrasse idealerweise platziert werden kann. Deshalb muss immer auch die Sonneneinstrahlung berücksichtigt werden ebenso, wie der Blick, der von der Terrasse entsteht. Zudem soll dieser Ort ja auch Privatsphäre schaffen, weswegen der Platz auch geschützt vor ungewollten Blicken liegen muss. Durch die Kombination der verschiedenen Aspekte und dem Umstand, dass es sehr viel Komfort bietet, wenn die Terrasse direkt durch eine Tür im Haus betreten werden kann, wird die Platzierung der Terrasse schnell deutlich. Ist also der richtige Platz einmal gefunden muss noch überlegt werden, ob Stufen angelegt werden sollen, damit die Terrasse ohne großen Aufwand erreicht werden kann.
Den eigenen Bedarf ermitteln
Vorab sollte die maximale Größe ausgewertet werden, den die Terrasse einnehmen kann, ohne, dass die Grünfläche zu klein wird. Dieser Wert wird als oberes Maximum angesetzt. Danach ist es sinnvoll gemeinsam zu überlegen, welche Möbel auf der Fläche platziert werden sollen. Auch die Funktionen sollten in diesem Schritt geklärt werden. Dabei sollte ausreichend Platz eingeplant werden, damit die Möbel bequem gestellt werden können. Hilfreiche Fragen können dabei sein:
- Welche Möbel sind vorhanden beziehungsweise sollen angeschafft werden?
- Wird die Terrasse häufiger von vielen Personen verwendet?
- Soll eine Grillecke eingerichtet werden?
- Muss Stellfläche für das Überwintern bereitgehalten werden?
- Sollen Dekorationen aufgestellt werden?
- Kann die Terrasse bequem erreicht werden?
Im Anschluss daran sollte etwas Puffer eingeplant werden, damit auch bei Veränderungen kein Platzproblem eintritt. So kann sich die Terrasse mit den Bedürfnissen der Bewohner verändern, ohne, dass weiter Baumaßnahmen durchgeführt werden müssen.
Die Idee visualisieren – die Terrasse Form annehmen lassen
Sowohl für Laien als auch für erfahrene Handwerker ist es hilfreich, wenn die Terrassenplanung visuell durchgeführt werden kann. Denn durch den direkten Blick auf die verschiedenen Versionen werden auch Schwachstellen und Verbesserungsoptionen schnell deutlich. Damit das nicht nur richtig, sondern auch fachgerecht gelingt, sollte auf die Hilfe einer CAD-Software zurückgegriffen werden. Mit diesem Programm können die Ideen für die Terrasse einfach angelegt und mit wenigen Klicks verändert werden. Dabei kostet eine Lizenz für ein hochwertiges Softwareprogramm weniger als 200 Euro und kann ebenfalls für die unterschiedlichsten Projekte rund um Haus und Garten verwendet werden.
In die Software wird der Grundriss des Gebäudes eingespeist und die Form der Terrasse sowie die Größe mit einem entsprechenden Tool angelegt. Nun können diese Parameter so lange verändert werden, bis dir optimale Lösung gefunden wurde. Sind alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden, dann kann der nächste Schritt erfolgen. Wichtig ist, dass das Ergebnis abgespeichert wird, da es sowohl für den Einkauf der Materialien als auch für die Bauphase als Orientierung dienen kann.
Es sollte zudem immer darauf geachtet werden, dass die Proportionen zwischen Haus und Terrasse stimmen, damit die ein harmonisches Gesamtbild entsteht.
Das richtige Material für die Terrasse finden
Bei der Auswahl des richtigen Belages für die Terrasse gibt es unterschiedliche Aspekte, die in den Entscheidungsprozess mit einfließen sollten. Deshalb ist es wichtig, dass sich für diese Entscheidung Zeit gelassen wird, damit kein Detail übersehen wird. Zu klären sind folgende Aspekte:
- Welcher Pflegeaufwand wird durch den Belag bedingt?
- Nutzen Kinder oder Haustiere die Terrasse regelmäßig?
- Wie teuer ist der Belag in der Anschaffung und der Wartung?
- Sollen Möbel dauerhaft platziert werden?
- Wie langlebig ist das Material?
- Harmoniert das Material mit der Optik des Hauses?
- Wird eine ebene Fläche gewünscht?
- Wie muss das Material bearbeitet werden und sind die Fähigkeiten sowie die Werkzeuge vorhanden?
- Ist das Material witterungsbeständig?
- Heizt sich der Belag bei Sonneneinstrahlung auf?
Generell steht eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, die alle Vorteile haben, aber auch ihre Ansprüche stellen. Deshalb ist es wichtig, dass immer ein Kompromiss geschlossen wird, der die bestmögliche Variante darstellt.
- Holz – Holz ist ein natürliches und arbeitendes Produkt, dass regelmäßig gewartet werden muss. Wenn das jedoch gemacht wird, dann wirkt das Holz nicht nur robust und edel, sondern bereitet viele Jahre Freude.
- WPC- zwar wird hier eine Holzoptik simuliert, aber der Unterschied zu echtem Holz ist erkennbar. Allerdings braucht WPC kaum Pflege, lässt sich schnell reinigen und ist auch einfach sowie effektiv zu verlegen.
- Betonstein – ein sehr moderner Look wird durch Betonstein geschaffen und das Material ist vergleichsweise günstig. Er kann sehr schnell verlegt werden, aber zieht Moos und anderen Schmutz schnell an. Dadurch muss der Betonstein häufig gereinigt werden.
- Naturstein – hier durch wird ein sehr edler Look geschaffen und auch die Gefahr auszurutschen ist sehr gering, da die Oberfläche strukturiert ist. Allerdings sind die Steine nicht so robust und neigen zu Kratzern und Zersplittern schnell. Außerdem sind sie aufwendig in der Reinigung.
- Keramikplatten – die optische Auswahl ist sehr groß, aber sie müssen regelmäßig, ebenso wie der Naturstein, imprägniert werden. Zwar sind die Platten schnell verlegt, aber verschleißen auch vergleichsweise schnell.
- Klinker – dieser Look ist sehr urban und harmoniert mit vielen Haustypen. Auch die Farbpalette ist umfangreich. Allerdings ist das Verlegen aufwendig, da mit vergleichsweise kleinen Steinen gearbeitet werden muss, was denn Austausch bei Beschädigung erschwert. Jedoch ist die Reinigung einfach und unkompliziert.
- Kies – Kies bildet eine unebene Fläche, die das Stellen von Möbeln erschwert. Allerdings kann der Kies sehr schnell ausgebreitet werden und auch die Farbauswahl ermöglicht eine gute Abstimmung auf die Umgebung. Handwerkliches Geschick ist kaum notwendig, weil der Kies einfach mit einer Harke verteilt wird und dazu ist eine solche Terrasse auch noch sehr günstig. Jedoch zeiht der Kies Schmutz an und muss regelmäßig gereinigt werden, was nur schwer möglich ist.
Zwar spielt der Preis auch eine wesentliche Rolle bei einem solchen Projekt, jedoch sollte die optische Wirkung nicht aus den Augen gelassen werden. Dabei gilt, dass größere Platten ein ruhigeres Bild ermöglichen, aber auch deutlich anspruchsvoller im Hinblick auf das Verlegen sind.
Die Masse macht den Preis
Sobald sich für einen Belag entschieden worden ist, sollte das Material geordert werden. Denn viele Baumärkte liefern das Material, aber benötigen eine Vorlaufzeit von 3 bis 5 Tagen. Deshalb sollte zeitnah bestellt werden, damit der Belag dar ist, wenn er verlegt werden soll. Um einen besseren Preis zu erhalten, ist es hilfreich bei den Baumärkten nach dem Mengenrabatt zu fragen. Auch Bonussysteme sind hilfreich, wenn alle Materialien direkt auf eine Rechnung gekauft werden.
Sollte jedoch nur eine geringe Menge benötigt werden, so kann das Projekt kostengünstiger realisiert werden, wenn auf Restposten zurückgegriffen werden. Auch auf Plattformen, wie beispielsweise Ebay können solche Materialien sehr günstig gebraucht erworben werden. Häufig werden bei einem Umbau solche Elemente verschenkt, um schnellstmöglich Platz zu schaffen. Davon kann profitiert werden.
Der Unterbau – Holz oder Beton?
Damit die Terrasse auch gefahrlos verwendet werden kann, muss die Fläche mit einem Unterbau gesichert werden. Dabei kann auf Holz oder Beton zurückgegriffen werden. Welcher Unterbau benötigt wird, hängt von dem gewählten Belag aus. Wenn beispielsweise mit schweren Steinplatten gearbeitet wird, dann muss eine circa 20 cm tiefe Grube ausgehoben werden und mit einer entsprechenden Menge Kies gefüllt werden. Dieser wird mit einer Maschine verdichtet und im Anschluss daran können die Steinplatten darauf befestigt werden.
Soll die Terrasse aus Holz errichtet werden, dann bietet sich eine Unterkonstruktion aus massivem Fichtenholz an. Dabei muss hier auf die Qualität geachtet werden und beim Einkauf sollte explizit nach Holz geschaut werden, welches entsprechend behandelt worden ist. Nur dann kann die Langlebigkeit garantiert werden. Auch ist es sinnvoll, dass mit Edelstahlschrauben und Muttern, bei verschraubten Elementen, gearbeitet wird. So wird unschönem Rost vorgebeugt. Da es bei einer solchen Konstruktion einen Raum unterhalb der Terrasse gibt, sollte ein Wasserablauf eingeplant werden. Dieser verhindert, dass das Wasser unter der Terrasse steht und das Material beeinflusst.
Beton ist zwar sehr langlebig, aber es müssen die richtigen Werkzeuge vorhanden sein. Hinzu kommt, dass auch Trocknungszeiten richtig beachtet werden, damit keine Risse entstehen. Hier ist es ratsam, wenn eine entsprechende Erfahrung vorliegt.
Mit einem Budget arbeiten – böse Überraschungen verhindern
Jedes Projekt wird mit einem gewissen Finanzplan im Hinterkopf geplant und doch kommt es häufig vor, dass doch davon abgewichen wird. Damit das nicht passiert, sollte mit einem entsprechenden Budget gearbeitet werden. Um dieses einzuhalten, bietet sich immer an, Angebote zu nutzen und einen Preisvergleich anzustellen.
Jedoch gilt, dass bei den grundlegenden Materialien nicht an der Qualität gespart werden sollte. Denn die eigene Terrasse soll für viele Jahre halten und deswegen muss mit einer hohen Qualität gearbeitet werden. Da die Preise bei den Materialen stark variieren, ist es hilfreich, auf ein ähnliches Produkt auszuweichen, dass vielleicht nicht die perfekte Optik bietet aber eine bessere Qualität. Um eine Vorstellung zu bekommen, weswegen explizit auf das Budget verwiesen wird, muss bedacht werden das die Preise für Terrassenholz sich zwischen 20 und 400 Euro pro Quadratmeter bewegen. Deshalb ist es wichtig diesen Aspekt nicht aus dem Fokus zu verlieren.
Auch die Miete von Geräten und vermeintliche Kleinteile, wie Edelstahlschrauben und Muttern, dürfen in der Berechnung nicht fehlen. So kommt schnell eine entsprechende Summe zusammen, die bewältigt werden muss. Indem eine ordentliche Planung erfolgt, entsteht nicht nur ein Schutz vor unerwarteten Kosten, sondern auch der zeitliche Ablauf kann richtig eingeschätzt werden.