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Die Professional-Version des 3D Architekts wurde speziell für die Zusammenarbeit mit professionellen Dritten wie Bauingenieur oder Architekt entwickelt: Über die Dateiformate DWG und DXF ist die Software mit allen gängigen Architekturprogrammen auf dem europäischen Markt kompatibel, sodass Projektdateien einfach übertragen und gemeinsam bearbeitet werden können.
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Mit den zahlreichen integrierten Editoren können Sie alle benötigten Bauelemente und Objekte nach Ihren individuellen Vorstellungen selbst erstellen: Erschaffen Sie so beispielsweise eigene mehrschalige Wände, Treppen, Türen, Fenster, Gauben, Carports, Terrassen, Stützen, Terrassen, Dächer oder Balkone.
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Ergänzend zu zahlreichen Anleitungen und Video-Tutorials sowie Online-Schulungen und Programmhandbuch bieten wir allen Kunden einen dauerhaft kostenfreien Support per Ticket System nach dem Kauf an. Sollten Sie im Rahmen der Projektarbeit an einer Stelle nicht weiterkommen, helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne weiter.
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Präzise Gestaltung Ihres Wintergartens in 3D
Wahlweise können Sie einen bestehenden Grundriss maßstabgetreu in die Software einscannen oder aber Sie erstellen Ihren eigenen Grundriss. Dank intelligenter Linienführung gelingt dies ohne Probleme und mit einer Vielzahl von normgerechten 2D Symbolen haben Sie im Handumdrehen einen vollständigen Grundriss, der sogar alle Pläne für die Elektrik, Heizung und Sanitär enthält. Durch die hohe Komptabilität der Software kann der Grundriss danach einfach durch Dritte weiterbearbeitet werden, beispielsweise Architekten.
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Vielfältige Planungsmöglichkeit für Ihren Traum-Wintergarten
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Einen Wintergarten selbst planen und bauen – wichtige Aspekte
Durch einen Wintergarten wird es möglich, die kalte und graue Jahreszeit gemütlich im Warmen zu verbringen und gleichzeitig den Schnee um sich herum fallen zu sehen. Zudem bietet ein Wintergarten eine innovative Möglichkeit, um die Wohnfläche zu erweitern und gleichzeitig einzigartigen Wohnraum zu erschaffen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den eigenen Wintergarten zu planen und selbst zu errichten. Jedoch müssen auch wesentliche Aspekte berücksichtigt und die eigenen Fähigkeiten analysiert werden, damit das Projekt zu einem vollen Erfolg werden kann.
Die Baugenehmigung für den Wintergarten
Viele Menschen denken, dass Wintergärten einfach nur heimische Oasen sind, in der sie sich nach einem langen Tag entspannen können und das die Errichtung dieses Wohlfühlortes die größte Herausforderung ist. Jedoch darf dabei nicht vergessen werden, dass es sich bei einem Wintergarten, um eine bauliche Veränderung handelt, für die Sie eine Genehmigung vom örtlichen Bauamt benötigen. Das liegt daran, dass zwar auch mit einem Bausatz gearbeitet werden kann, jedoch wird die gewonnene Fläche in die Grundfläche des Hauses miteinbezogen und darüber hinaus kann ein Wintergarten auch die Statik des Gebäudes verändern.
Bevor also mit der Planung des Wintergartens begonnen werden kann, muss überprüft werden, ob die Gegebenheiten überhaupt vorhanden sind, damit ein Wintergarten angebaut werden kann. Jede Gemeinde legt eigene Mindestabstände fest, die zu den angrenzenden Grundstücken eingehalten werden müssen. Um zu sehen, ob ein Bauantrag überhaupt eine Chance auf positive Rückmeldung hat, sollten die Grundrisse des Grundstückes zur Rate gezogen werden. Dadurch kann gesehen werden, ob ein Wintergarten überhaupt platziert werden kann und auch wo. Nur wenn das möglich ist, sollte mit der Planung fortgefahren werden.
Der Mindestabstand kann nicht eingehalten werden – Was tun?
Nur weil der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, bedeutet das nicht zwingend, dass der Wunsch nach einem eignen Wintergarten nicht in Erfüllung gehen kann. Es müssen nur andere Wege beschritten werden, damit das Projekt realisiert werden kann. Beispielsweise eignet sich die ungenutzte Fläche auf der Garage sehr gut, um einen Wintergarten zu installieren, ohne, dass zusätzliche Fläche des Grundstückes beansprucht werden muss. Dadurch wird der ungenutzte Raum sinnvoll verwendet und auch Mindestabstände spielen keine Rolle.
Sollte das auch keine Option sein, dann muss ein Kompromiss geschlossen werden. Dieser könnte sein, dass eine vorhandene Terrassenfläche verwendet wird, um dort einen Wintergarten zu installieren. Dabei kann entweder nur ein Teil verwendet werden und ein traditioneller Wintergarten errichtet werden. Würde diese Variante aber den Komfort im Sommer zu sehr einschränken, dann kann es hilfreich sein, mit einem Wintergarten zu arbeiten, der flexibel ist. Beispielsweise, indem mit einem Schiebdach und Wänden gearbeitet wird, die sich öffnen lassen. Dadurch kann der Wintergarten an kalten Tagen als geschlossener Raum für gemütliche Stunden genutzt werden und an sonnigen Tagen bleibt der Platz für das Sonnenbaden erhalten.
Der Bauantrag eines Wintergartens – das muss alles vorliegen
Damit das Amt einen Bauantrag bewilligen kann, egal, für welche Variante sich entschieden wird, müssen Unterlagen vorgelegt werden. Dazu gehört ein Grundriss der Planung ebenso, wie eine entsprechende Schnittzeichnung. Auch ein positiver Bescheid der Nachbarn, zu deren Grenze der Wintergarten errichtet werden soll. Denn es kann sein, dass diese nicht einverstanden sind und das zu Problemen für das eigene Projekt wird. Es ist deshalb immer ratsam, den Nachbarn in einem freundlichen Gespräch zu informieren und direkt zu fragen, ob dieser bereit wäre, vorab sein Einverständnis schriftlich zu bekunden. Dieses Schriftstück kann direkt mit dem Bauantrag eingereicht werden und beeinflusst die Entscheidung des Amtes positiv.
Je nach Art muss auch noch ein Statik-Gutachten ebenso, wie eine Konstruktionszeichnung vorgelegt werden, die jedoch nicht selbstständig angefertigt werden können. Dafür muss die Hilfe von professionellen Dienstleistern in Anspruch genommen werden. Auch Angaben hinsichtlich des Brandschutzes und der Energieeinsparverordnung müssen vorgelegt werden. Auch hierfür muss Wissen vorhanden sein, dass nur mit einer entsprechenden Ausbildung vorhanden sein. Es ist aber auch möglich, dass Ihre Gemeinde zu denen gehört, die ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren anbieten, wodurch der Aufwand der Antragsstellung deutlich reduziert wird. Ist diese Möglichkeit geben, kann meistens auf die Hilfe von außerhalb verzichtet werden.
Wichtig ist, dass bewusst ist, dass ein Bauantrag seine Zeit braucht. In dieser Zeit muss das Projekt ruhen, da sonst Anforderungen, die vom Amt gestellt werden, nicht erfüllt werden können. Ein Antrag braucht in der Regel 3 bis 12 Wochen, bis dieser bearbeitet ist. Soll ein Endtermin eingehalten werden, dann muss diese Zeitspanne sowie etwas Puffer für gewünschte Änderungen unbedingt mit eingeplant werden.
Die Planung und Vorbereitung des Anbaus
Zunächst sollte der Platz ausgesucht werden, wo der Wintergarten errichtet werden soll. Dabei sollte sowohl die Sonneneinstrahlung und somit das natürliche Licht beachtet werden, sondern auch, der Blick, der sich aus dem Wintergarten ergibt. Auch muss sich genau überlegt werden, welchen Zweck der Wintergarten erfüllen soll, damit die richtige Fläche für den Innenraum ausgewählt wird. Denn nur so kann der Wintergarten später auch funktional eine Ergänzung zur vorhandenen Wohnfläche sein. Auch die entsprechenden Möbel und der damit verbundene Platzbedarf muss in die Überlegung mit einbezogen werden. Am Ende kann aus diesen Parametern einen Bedarf an Grundfläche abgeleitet werden, die realisiert werden soll.
Hilfreich ist es, wenn mit Hilfe einer CAD-Software nun diese Fläche an den Grundriss des Gebäudes angefügt wird. So kann nicht nur der Grundriss für das Amt erstellt werden, sondern gleichzeitig überlegt werden, wie die Platzierung am Vorteilhaftesten ist. Denn häufig ergeben sich kleine Korrekturen erst dann, wenn das Projekt visuell realisiert wird. Wird dieser Schritt aber erst dann möglich, wenn der Wintergarten errichtet wird, dann ist es häufig zu spät oder auch zu aufwendig, um die notwendigen Änderungen durchzuführen. Im besten Fall ist es dann nur ein Kompromiss, der getroffen werden muss und im schlimmsten Fall muss das Projekt grundlegend verändert werden. Das kosten nicht nur Zeit, sondern ist auch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Zwar stellt eine entsprechende Softwarelösung auch eine vorab Investition dar, die sich jedoch auszahlt. Des Weiteren kann eine hochwertige Lösung auch für die unterschiedlichsten Projekte rund ums Haus und den Garten verwendet werden. Deshalb ist es lohnenswert, direkt in das richtige Produkt zu investieren. Eine Lizenz ist dabei die richtige Entscheidung, weil nur einmalig Kosten anfallen und alle Tools verwendet werden können. Zudem sind diese Softwarelösungen so genau, dass dadurch auch Grundrisse für behördliche Anträge dadurch erstellt werden können. Eine entsprechende CAD-Software kann bereits für unter 200 Euro erworben werden.
Welche Arten von Wintergärten gibt es?
Es gibt zwei Arten von Wintergärten, die unterschiedliche Vorteile aber auch Ansprüche haben. Generell muss entschieden werden, wofür der Wintergarten verwendet werden soll.
- Der Wohnwintergarten
Dieser Wintergarten wird beheizt und kann dadurch zu jeder Jahreszeit genutzt werden. Die Konstruktion ist aufwendiger, damit die auch die Hitze innerhalb des Raumes erhalten bleibt. Zudem kann es sein, dass dafür auch Wände bearbeitet werden müssen, damit die Statik erhalten bleibt. Es muss nicht nur dichter gearbeitet werden, sondern es müssen dafür auch bessere Materialien verwendet werden, damit die Konstruktion energiesparend ist. Laien können dieses nur selten garantieren, weswegen hier für häufig ein Unternehmen beauftragt werden muss. Auch dieser Aspekt wirkt sich kostensteigernd aus. Neben bei muss auch berücksichtigt werden, dass laufende Kosten entstehen, die ebenfalls beglichen werden müssen.
- Der Kaltwintergarten
Diese Variante ist nicht nur einfacher, sondern auch schneller gebaut. Das liegt daran, dass hierfür auch vorhandene Flächen genutzt werden können und keine Heizanlage installiert werden muss. Das spart Zeit und auch Kosten. Auch wenn nur wenig handwerkliches Geschick vorhanden ist, muss nicht auf Design verzichtet werden, denn viele Anbieter ermöglichen den Aufbau, in dem Sets geliefert werden. Auch muss die Entscheidung für einen Kaltwintergarten nicht bedeuten, dass dieser im Winter nicht verwendet werden kann. Die Wintersonne erwärmt den Raum und zusätzlich können Heizstrahler aufgestellt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Heizelemente für solche Räume geeignet sind, um Gefahren zu minimieren.
Welche Variante geeignet ist, hängt also nicht nur von den eigenen Wünschen ab, sondern auch davon, wie viel Geld für das Projekt zur Verfügung steht. Dann zwischen einem Kalt- und einem Wohnwintergarten liegen schnell 5000 Euro, die investiert werden müssen.
Die Vorteile von Bausätzen
Sicherlich leidet die Individualität etwas, wenn auf fertige Bausätze aus dem Katalog für den eigenen Wintergarten zurückgegriffen wird. Jedoch ist es eine sehr günstige Methode, um auch mit kleinem Budget einen hochwertigen Wintergarten zu verwirklichen. Die Preisunterschiede zeigen sich bei den Materialien ebenso, wie bei der Optik. Allerdings kann durch den Aufbau in Eigenleistung schnell zu einem höherwertigen Paket gegriffen werden. Außerdem ermöglicht diese Variante, im Vergleich zum Eigenbau ohne Set, die Arbeit mit Glas oder Stein. Denn die Elemente werden fertig geliefert und müssen nur nach richtig zusammengesetzt und befestigt werden. Bei der Umsetzung eines eigenen Entwurfs, der Glas und Stein enthält, müssen nicht nur viele spezifische Werkzeuge vorhanden sein, sondern auch das entsprechende Fachwissen.
Der Markt hat aber inzwischen auch erkannt, dass der Wunsch nach DIY-Projekten nicht nur ein kurzlebiger Trend ist und bietet deshalb inzwischen auch individuelle Lösungen an. Um den Traum vom individuellen Wintergarten zu erfüllen, bieten einige Firmen inzwischen an, die Entwürfe von Bauherren in Bausätzen zu realisieren. Das ist häufig noch günstiger, als wenn eine Fachfirma beauftragt wird, jedoch teuer als die Arbeit mit einem bestehenden Set. Allerdings können so auch ungewöhnliche Konstruktionen realisiert werden, was hilfreich ist, um den Wintergarten an den Stil des Hauses anzupassen. Ein Manko dieser Variante ist jedoch, dass sich die Lieferzeit und somit die gesamte Zeit für das Projekt deutlich verlängert. Es sollte dabei eine zusätzliche Zeit von 4 bis 10 Wochen durchschnittlich eingeplant werden.
Den richtigen Zeitraum zum Bau wählen
Am Angenehmsten ist es, wenn ein Wintergarten im Frühling oder im Herbst aufgestellt wird. Da für den Bauantrag ungefähr 4 bis 12 Wochen eingeplant werden müssen, bis ein Bescheid ergeht. Muss eine entsprechende Vorlaufzeit eingeplant werden. Diese verlängert sich merklich, wenn sich für eine individuelle Lösung entschieden wird. Da zunächst der Bauantrag bewilligt werden muss, können diese zeitintensiven Aspekten auch nicht parallel abgehalten werden. Somit sollte mit der Planung des Wintergartens idealerweise ein halbes Jahr vor Beginn begonnen werden.