Planen und bauen Sie Ihren Pool sowie die zugehörige Immobilie mit dem Immocado 3D Architekt ohne Vorerfahrung selber – nach den deutschen Baustandards. Erstellen Sie vollständige 2D Grundrisse sowie ein begehbares 3D Modell und bereiten Sie den Bauantrag effizient vor.
Den Swimmingpool selber planen und bauen
Der 3D Architekt unterstützt Sie dabei, ohne Vorkenntnisse Grundrisse von Immobilien jeglicher Art anzufertigen. Integrieren Sie bereits vorhandene Grundrisse per Scanner in die Software und vereinfachen Sie sich damit die Planung. Das Programm bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, die Elektro-, Heizungs- und Sanitärplanung durchzuführen sowie alle Bemaßungen vorzunehmen.
Die in Immocado erstellten Projekte sind mit allen gängigen Programmen der Architekten, Bauingenieuren und sonstigen Baubeteiligten kompatibel und können ganz einfach importiert, exportiert und bearbeitet werden. Der 3D Architekt spart so Zeit und Kosten bei der Zusammenarbeit mit dritten Parteien: Denn Ihre Entwürfe können einfach in gemeinsamer Kooperation mit diesen bearbeitet werden.
Das 3D-Modell wird automatisch und ohne Zeitverzögerung an die Änderungen aus dem 2D-Projekt angepasst. In der begehbaren wie fotorealistischen 3D-Visualisierung können Sie außerdem Licht, Schatten und Sonnenverlauf simulieren sowie ein reales Foto als Hintergrundumgebung einfügen. Mit dem Export ist außerdem die Betrachtung Ihres Projekts in Google Earth möglich.
Die mehreren Millionen modernen 3D-Objekte können Sie nutzen, um alle Räume und Bereiche Ihrer Planung detailliert einzurichten. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eigene Texturen oder Materialien per Bild-Datei hochzuladen sowie die Objekte bekannter Hersteller zu nutzen. Es stehen ihnen zahlreiche Objektsammlungen zur Verfügung.
Noch nie war es so einfach, Ihren persönlichen Wunschgarten visuell darzustellen! Mit dem Gelände-Editor des 3D Architekt können Sie die Landschaft beliebig formen und bspw. Täler oder Hügel erstellen. Richten Sie den gesamten Garten detailliert ein und erstellen Sie alle benötigten Anbauten mit den Editoren einfach selbst. Noch realer wird der Außenbereich mit den 3D Personenmodellen.
Ihre Vorteile
Auf drei Computern gleichzeitig nutzbar
14 Tage Widerrufsrecht für Verbraucher
Zertifizierter Onlineshop & 100% Käuferschutz
Kostenfreier Support per Ticket-System
Zeitlich unbegrenzte Programmlizenz
Kostenfreie Updates und Aktualisierungen
Automatische Wohnflächenberechnung
Mehrere Millionen 3D-Objekte verfügbar
Automatische 3D-Visualisierung in Echtzeit
Umfangreiche Objekt- und Elementeditoren
Vollständige Grundrisse nach dt. Baustandards
Schnitte & Planzusammenstellung für Bauantrag
Inkl. Gartengestaltung & Geländemodellierung
Automatische Material-Listen Erstellung
Für viele Hausbesitzer ist es der ultimative Traum: Der Bau eines Swimmingpools vor dem eigenen Haus. Swimmingpools gibt es dabei in verschiedenen Ausführungen, die sich vor allem in der Konstruktionsweise unterscheiden. Was bei der Planung der jeweiligen Swimmingpool-Art zu beachten ist, soll Hausbesitzern im Folgenden aufgezeigt werden.
Größe des Swimmingpools planen und geeignete Fläche finden
Bevor der eigentliche Planungsprozess für den eigenen Swimmingpool beginnen kann, muss zunächst die gewünschte Größe und auch Form des Swimmingpools geplant werden. Die meisten Pools sind traditionellerweise rechteckig und eignen sich in dieser Form am besten für Schwimmrunden. Für weniger anspruchsvolle Schwimmer sind jedoch auch runde Formen erhältlich. Auf Grundlage der festgelegten Größe des geplanten Swimmingpools, kann nun entsprechend eine geeignete Fläche auf dem eigenen Grundstück für den Bau des Pools gefunden werden. Wird ein Innenpool geplant, sollte auch sichergestellt werden, dass die betreffende Fläche sich für Grabungen eignet.
Eine solche Bodenanalyse kann bereits von vornherein einige Poolarten ausschließen bzw. verhindern, dass mit dem Bau eines Pools begonnen wird, der sich nicht eignet für das eigene Grundstück. Zudem ist auch die Ausrichtung des Pools wichtig. Grundsätzlich sollte ein Swimmingpool nämlich immer gen Südosten gebaut werden. Dies stellt sicher, dass sich das Wasser im Pool bei sonnigem Wetter bereits morgens aufwärmt und über den gesamten Tag maximal möglich mit Sonnenstrahlen versorgt wird.
Die Wahl der Poolart
Sind die Vorplanungen abgeschlossen, geht es nun an den entscheidenden Planungsschritt, von dem der gesamte Planungsprozess für den Bau des Pools abhängt: Die Wahl der Poolart, die gebaut werden soll. Pools unterscheiden sich nämlich stark in der Konstruktionsweise untereinander. Dabei lassen sich die Swimmingpools in erster Linie in Außenpools einerseits und Innenpools andererseits einteilen. Während die Außenpools weitestgehend über der Erde installiert werden, benötigen Innenpools bzw. Einbaupools entsprechende Grabungen für die unterirdische Anbringung. Innerhalb dieser zwei Hauptarten, lassen sich aber noch einige Unterarten von Pools unterscheiden, die jeweils Vor- und Nachteile mit sich bringen:
Außenpools
- Pop-Up Pool
Der Pop-Up Pool beschreibt einen aufblasbaren Pool, der also nicht gebaut, sondern einfach nur aufgeblasen werden muss. Der Vorteil dabei ist die simple Installation und die Tatsache, dass sich so ein Pool abseits des Sommers genauso einfach zusammenlegen und platzsparend verstauen lässt. Für Hausbesitzer, die aber einen wirklichen Pool haben wollen, wird die aufblasbare Variante wohl kaum den Anforderungen gerecht werden, da solche Pools lediglich in relativ kleinen Standardgrößen kommen und auch optisch meistens als unschön empfunden werden.
- Stahlwandpool
Der Stahlwandpool beschreibt die solidere Alternative für einen Außenpool. Hierbei wird eine zu kaufende, zumeist ovale Stahlplatte in unterschiedlicher Größe auf die gewählte Fläche montiert und nachfolgend durch Bodenprofile mit einer Stahlwand verbunden. Das so entstehende Becken muss dann abschließend nur noch mit einer wasserdichten Folie ausgekleidet werden. Stahlwandbecken können oftmals bis zu acht Meter lang sein und eine Tiefe von bis zu 1,50 Meter aufweisen. Für Bauherren, die keine Erdarbeiten für die Aufstellung des Pools verrichten wollen, stellt ein Stahlwandpool somit die anspruchsvollste Option dar. Nachteil ist aber die letztlich doch limitierte Wassertiefe, die ein Stahlwandpool erreichen kann.
Innenpools
- Gemauerter / Betonierter Pool
Ein gemauerter bzw. betonierter Pool lässt sich grundsätzlich in absolut jeder beliebigen Tiefe, Form und Größe konzipieren. Je nach gewünschter Tiefe, muss der Bauherr hierbei zunächst ein entsprechend tiefes Loch an ausgewählter Stelle graben und daraufhin alle unterirdischen Rohrleitungen in das Loch hinein verlegen. Nachfolgend wird eine entweder gekaufte Betonplatte oder selbst betonierte Bodenplatte in passender Größe in die Ausgrabung gelegt. Für das Mauern der Seitenwänden kann nun wahlweise der besonders leichte Styroporstein oder ein anderer Schalstein verwendet werden. Ersterer gilt beim selbstständigen Poolbau mittlerweile aber als am weitesten verbreitet.
Abschließend wird die Schalsteinmauer dann in Beton gegossen. Alternativ kann der Pool auch gänzlich nur aus Beton bestehen, hierbei muss allerdings zunächst eine äußerst aufwendige Schalung für den Beton aufgestellt werden. Ein korrekt gemauerter und betonierter Pool gilt unter allen Poolarten als die mit Abstand stabilste und robusteste Variante. Durch diese Stabilität können auch die Bodeneigenschaften auf dem Grundstück ein Stück weit vernachlässigt werden, denn Wurzeln und Nagetiere haben generell keine Möglichkeit, den gemauerten Pool unterirdisch zu beschädigen. Der große Nachteil hierbei ist allerdings der vergleichsweise große Aufwand sowie die relativ hohen Kosten, die für den Bau eines gemauerten Pools anfallen. Ein gemauerter Pool ist folglich vor allem für sehr ambitionierte Bauherren mit entsprechendem Budget attraktiv.
- Polyesterpool
Der Polyesterpool stellt die unkomplizierte Alternative für Innenpools dar. Zwar muss auch hier zunächst ein Loch an ausgewählter Stelle gegraben werden, doch wird der gesamte Pool aus Polyester nachfolgend geliefert und einfach in den gegrabenen Aushub eingesetzt. Lediglich die freigelassenen Räume zwischen Erde und dem Polyesterpool müssen dann noch mit Beton ausgefüllt werden. Der Aufwand für den Bauherrn ist hierbei also recht gering. Dafür können Größe, Form und Tiefe eines Polyesterpools nicht frei gewählt werden. Die Anbieter solcher Pools bieten stattdessen bestimmte zu wählende Standardmodelle an. Des Weiteren liegen zwar die Konstruktionskosten bei einem Polyesterpool meist niedriger als bei einem gemauerten oder betonierten Pool, doch müssen dabei auch die Transportkosten für den Pool berücksichtigt werden, die je nach Anbieter und Bauort unterschiedlich hoch liegen könne. Der Vorteil eines Polyesterpools liegt also in erster Linie im vergleichsweise einfachen Bauprozess.
Technik- und Kostenplanung
Nachdem die gewünschte Stelle und gewünschte Poolart ausgewählt wurden, muss im nächsten Schritt nun die Technik des Swimmingpools geplant werden. Zu den grundlegenden Elementen, die, mit Ausnahme des Pop-Up Pools, ein jeder Pool benötigt, sind der Wasserzulauf und Wasserablauf, die Pumpe, ein Skimmer sowie ein Filter. Beim Stahlwand- sowie Polyesterpool sind diese Elemente aber manchmal bereits im Rahmen von speziellen Bausets inklusive, genauso wie eine Poolleiter. Zusätzlich können bei Bedarf aber noch viele weitere Technikelemente am und für den Pool installiert werden. So wertet beispielsweise eine spezielle Poolbeleuchtung oder Unterwasserbeleuchtung den Swimmingpool bei Nacht optisch auf, während eine Poolheizung dafür sorgt, dass die Wassertemperatur im Pool in gewünschtem Maße warm bleibt.
Für kleinere Pools kann sich auch der Einbau einer Gegenstromanlage lohnen, die das Schwimmen auf längeren Strecken simuliert. Wurden alle gewünschten Pool-Elemente ausgewählt, so ist es sodann abschließend Zeit, die gesamten Kosten für den geplanten Poolbau zu kalkulieren. Während einfache Pop-Up Pools bereits für dreistellige Beträge erhältlich sind, muss bei der Aufstellung eines Stahlwandpools generell mit Kosten von bis zu rund 2.000 Euro gerechnet werden. Innenpools gelten grundsätzlich als noch teurer. So sollten Bauherren beim Polyesterpool je nach gewählter Größe mit Gesamtkosten (inklusive Transport) von rund 10.000 Euro rechnen. Die Kosten für den Bau eines gemauerten oder vollständige betonierten Pools hängen dagegen gänzlich von der Größe und individuellen Bauweise des Pools ab. Grundsätzlich sollte aber ein fünfstelliger Kostenbereich erwartet werden.
Der Bauantrag für das Schwimmbecken
Ob eine Baugenehmigung für den Bau eines Schwimmbeckens erforderlich ist, hängt stark von der jeweiligen Bauordnung des Bundeslandes ab, in dem der Pool angelegt werden soll. Dabei richtet sich die Baugenehmigungspflicht zumeist nach dem Wasservolumen eines Pools ab. Die meisten Bundesländer verlangen einen Bauantrag für einen Pool so erst ab einem geplanten Wasservolumen von 100 Kubikmetern, teilweise liegt das Limit aber vielerorts auch bei 50 Kubikmetern. Vor dem Bau des Swimmingpools, sollten sich Bauherren deshalb stets in den geltenden Bauordnungen oder bei den zuständigen Behörden erkundigen, ob eine Baugenehmigung vorliegen muss für die Realisierung des geplanten Pools.
Die Vorgaben ergründen
Es ist notwendig, dass überprüft wird, ob es hinsichtlich der Bauvorschriften der Gemeinde beziehungsweise der Stadt Vorgaben gibt, die eingehalten werden müssen. Denn je nach dem wie das Projekt des eigenen Swimmingpools aufgezogen werden soll, stellt das eine bauliche Veränderung des Grundstückes dar, die von dem entsprechenden Amt genehmigt werden muss. Das sollte vorab überprüft werden, um unangenehme Überraschungen zu verhindern. Dabei kann es ausreichend sein, die entsprechenden Richtlinien im Internet zu recherchieren.
Sollten allerdings Unklarheiten vorliegen, was aufgrund der fehlenden Kategorie des Swimmingpools in vielen Gemeinden wahrscheinlich ist, so sollte das Bauamt der Stadt kontaktiert werden. Hilfreich ist es, wenn ein grober Plan des Vorhabens zu diesem Termin mitgenommen werden kann, um an diesem Beispiel exemplarisch die Parameter zu überprüfen.
Eingebauter Swimmingpool vs. Bewegliche Lösung
Grundsätzlich kann ein Swimmingpool fest im Grundstück installiert werden, als im Boden eingelassen werden oder es wird mit einer prinzipiell beweglichen Lösung gearbeitet. Dabei gibt es entscheidende Unterschiede, die nicht nur den Preis und die Dauer des Projektes betreffen, sondern auch die Umsetzbarkeit.
Die Vorteile eines eingebauten Swimmingpools
Wenn ein Swimmingpool in den Grund eingelassen wird, dann hat das den Vorteil, dass sowohl mit einer Heizung als auch mit einem Abfluss gearbeitet werden kann. Dadurch wird der Swimmingpool das ganze Jahr über nutzbar beziehungsweise das Wasser kann, wenn es nicht benötigt wird, einfach abgelassen werden. Das ermöglicht auch, dass der Swimmingpool einfach gereinigt werden kann, indem das Wasser abgelassen wird und im Anschluss die Fliesen einmal richtig geschrubbt werden. Dieser Prozess kann an einem Vormittag abgeschlossen werden und am Nachmittag kann entspannt im Pool geschwommen werden. Darüber hinaus können individuelle Gestaltungswünsche, nicht nur bei der Form, sondern auch der farblichen Gestaltung umgesetzt werden. Dazu kommt, dass diese Lösung dauerhaft ist und eine Wertsteigerung des Grundstückes darstellt. Auch die Kosten hinsichtlich der Wartung und die Anfälligkeit für Probleme halten sich in Grenzen. Zudem kann viel Zubehör einfach im Internet erworben und aus unterschiedlichen Angeboten das kostengünstigste ausgewählt werden.
Die Nachteile eines eingebauten Pools
Damit ein solcher Pool richtig betrieben werden kann, muss der Swimmingpool an die Kanalisation angeschlossen werden. Das kann nur durch einen zertifizierten Fachbetrieb erledigt werden und ist auch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Hinzu kommt, dass die Abnahme, auch wenn der Pool eigenständig erbaut wurde, von einer entsprechenden Firma vorgenommen werden muss, damit eine Betriebserlaubnis erteilt wird. Auch diese Dienstleistung muss entlohnt werden. Da hier viel Freiraum hinsichtlich der Gestaltung vorliegt, werden die Kosten auch häufig unterschätzt, weil nur wenig Erfahrung hinsichtlich des Baus eines Swimmingpools vorliegt.
Die Vorteile einer beweglichen Lösung
Sicherlich ist nicht nur der Preis, sondern auch die wegfallenden baulichen Genehmigungen ein Vorteil, der viele Eigentümer dazu bewegt sich für eine bewegliche Lösung zu entscheiden. Zudem ist diese Variante auch in einem Mietverhältnis problemlos realisierbar, da keine baulichen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Die Realisierung eines solchen Swimmingpools kann auch mit nur wenig handwerklichem Geschick realisiert werden und zudem müssen keine außergewöhnlichen Geräte vorhanden sein. Alle notwendigen Materialien können dafür entweder im Internet oder auch in den meisten Baumärkten erworben werden.
Die Nachteile einer beweglichen Lösung
Für diese Variante muss mehr Zeit einkalkuliert werden und der Verschleiß fällt höher aus als bei einem eingebauten Swimmingpool. Hinzu kommt, dass der Aufbau, also der Teil, der dafür verantwortlich ist, den Pool zu halten, regelmäßig gewartet werden muss. Auch dieser Aspekt ist mit einem finanziellen Aufwand ebenso, wie mit einem zusätzlichen zeitlichen Aufwand. Da die Plattform eigenhändig aufgebaut wird und somit nicht unbedingt genormt ist, ist es häufig nicht möglich, zusätzliche Produkte im Internet zu erwerben.
Die richtige Einfassung für eine bewegliche Lösung
Damit der Pool in der beweglichen Lösung richtig stehen und auch überwintern kann, ist es wichtig, dass das richtige Material verwendet wird. Am einfachsten ist es, wenn dafür robustes Holz verwendet wird. Dieses kann für die Unterkonstruktion einfach mit Zimmermannsnägeln zusammengeschraubt werden. Einige Baumärkte und Holzlieferanten bieten auch an, dass das Holz direkt versiegelt geliefert wird. Dadurch kann dieser Arbeitsschritt eingespart werden. Auf die Unterkonstruktion werden dann Latten gelegt. Dafür können solche verwendet werden, die auch für Terrassen verwendet werden. Nachdem diese ebenfalls festgenagelt wurden, wird mit einer Stichsäge der Umriss des Pools ausgesägt. Darein kann nun ein fertiger Pool gesetzt werden. Das Holz des Umrisses sollte nicht weggeschmissen, sondern in Form des Umrisses zusammengenagelt werden. An die Kanten sollten kleine Hölzer gesetzt werden, damit eine Abdeckung für den Pool vorhanden ist. Auf die Plattform können nun Liegen oder ein Sonnenschirm gestellt werden.
Die richtige Sicherung des eigenen Schwimmbeckens
Ein Swimmingpool ist im Garten nicht nur eine Oase der Entspannung, sondern auch eine potenzielle Gefahrenquelle für Tiere und Kinder. Denn ein Pool bietet sich für Tiere, besonders im warmen Sommer, als Wasserquelle an. Jedoch gelingt es den meisten Tiere nicht, aus eigener Kraft wieder aus dem Pool herauszukommen, was dazu führt, dass diese darin ertrinken. Ebenso verhält es sich mit Kindern, die den Pool, besonders während der Abwesenheit von Erwachsenen als willkommen Abkühlung verstehen. Allerdings können auch diese sich darin verletzen oder im schlimmsten Fall darin ertrinken. Selbst wenn diese Schwimmen können, so kann der plötzliche Temperatursturz beim Einrauchen in den Pool im Hochsommer zu Kreislaufversagen führen. Wenn dann niemand dabei ist, der Helfen kann, dann kann es sein, dass es zum Ertrinken kommt.
Zum Schutz für Andere aber auch zur eigenen Sicherheit sollte der Pool, wenn er nicht benutzt wird, mit einer Abdeckung versehen werden. Diese muss nicht kostenintensiv sein und kann Leben retten. Diese Abdeckung dient aber auch dazu, das Wasser sauber zu halten und im Winter den Pool zu schützen.